LE REGRET DE PEIRRE GUILHEM

Kurzinhalt (Deutsch)

Aus der Camargue, einem Weidegebiet im Rhône-Delta, reitet der Viehhirt Pierre Guilhem in die Stadt, nach Arles, wo noch am selben Tage Stierkämpfe stattfinden werden. Das ist im Jahre 1909. Eine Koppel halbwilder Schimmel, die für die Camargue neben den Stieren typisch sind, erinnert ihn an sein Lieblingspferd „Pfau“, welches er später verkaufte. In Arles geht er zunächst zu Nai, einer Schneiderin, die er liebt. Sie war die Geliebte vieler wohlhabender Bürger von Arles, doch gab sie ihren Lebenswandel auf, als sie sich in Pierre verliebte. Da er als Hirt sehr arm lebt, und Nai in der einsamen Camargue in einer Hütte nicht wohnen will, beschließt Pierre, Arbeiter bei der Eisenbahn zu werden. Nai weiß nicht, ob sie dieses Opfer annehmen soll. Sie wird ihm ihre Entscheidung während der Stierkämpfe mitteilen. In der Arena hat Pierre inzwischen sein altes Pferd „Pfau“ entdeckt. Es ist zu einer Schindmähre gemacht worden.

Filmstab

Regie

• Frederique Hebrard