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Die verbotenen Inseln

Regie: Siegfried Bergmann, 16 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1971

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
430
Sonstiger Titel
Verbotene Inseln
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Dieser Film setzt sich mit Problemen und Gegensätzen, die die Durchsetzung und Realisierung des Landeskulturgesetzes mit sich bringen, am Beispiel zweier Vogelschutzinseln auseinander. Die beiden unbewohnten Schwesterinseln Barther Oie und Kirr liegen in der Vorpommerschen Boddenlandschaft zwischen Barth und dem Ostseebad Zingst. Mit mehr als 450 Hektar bietet das größte Seevogelreservat der DDR Tausend Zugvögeln im Frühjahr und Herbst einen Rastplatz. Darüber hinaus brüten dort 60 Seevogelarten, wovon 24 Arten als selten bzw. bestandsbedroht gelten. Dort leben u.a. seltene Schnepfenvögel wie der Brachvogel, der Kampfläufer, der Alpenstrandläufer und die Uferschnepfe; außerdem der Höhlenbrüter Brandgans, die Löffelente, die Lachmöwe, der Austernfischer und die Flussseeschwalbe. Der Naturschutz beansprucht die Inseln als Vogelreservat, die Landwirtschaft beansprucht sie als Weidefläche für Jungrinder. Zwei unvereinbar erscheinende Gegensätze prallen aufeinander.

Filmstab

Regie
  • Siegfried Bergmann
Drehbuch
  • Siegfried Bergmann
Kamera
  • Karl-Heinz Halle
  • Hans-Joachim (auch: Achim) Roth
Schnitt
  • Monika Schäfer
Szenarium
  • Günter Mehnert
  • Siegfried Bergmann
Dramaturgie
  • Christina Jahrow
Musik
  • Kurt Zander (Musikbearbeitung)
Ton
  • Thadäus Franz
Produktionsleitung
  • Doris Nucke
Gestaltung
  • Michael Schubert (Aufnahmen der Vogelstimmen)
Beratung
  • Gerhard Klafs (Institut für Landesforschung und Naturschutz)
  • Lebrecht Jeschke (Institut für Landesforschung und Naturschutz)
Sprecher
  • Dieter Wien
  • Kurt Barthel (Kommentar)

Langinhalt

0:00:00

Titeleinblendung: "Die verbotenen Inseln". Umschnitt. Kameraschwenk über ein Naturschutzgebiet (halbtotal). Blick auf kleine Wassertümpel (halbtotal). Kameraschwenk über fliegende Seevögel (halbtotal). Sprecher: "Ein flaches, von Tümpeln durchsetztes Stück Erde, Baumlos und karg, und doch "Betreten verboten". Ein Naturschutzgebiet, das größte Seevogelreservat an der Küste der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). 450 Hektar Land, Rastplatz für Tausende Durchzügler im Frühjahr und Herbst, Brutplatz für 60 Seevogelarten, davon sind 24 Arten selten oder Bestandsbedroht". Blick auf im Gras ruhende Seevögel (nah). Umschnitt auf einen Brutplatz (nah). Blick auf einen sich kratzenden Säbelschnäbler (nah). Umschnitt. Rückwärtszoom von den Inseln Oie und Kirn in der Boddenlandschaft zwischen Zingst und Barth (halbtotal). Kameraschwenk von oben über die Boddenlandschaft (halbtotal). Umschnitt. Blick von oben auf den Ostsee-Badeort Zingst (halbtotal).

0:01:00

Gegenschnitt auf die Neulandgewinnung durch Eindeichung bei Zingst (halbtotal). Kameraschwenk von unten über die Drehbewegungen des Baggers und der Schaufel (halbtotal). Sprecher: "Zingst ist aber auch ein Hochintensives Gebiet der Landwirtschaft geworden. Eine planmäßige Melioration von bisher nicht intensiv genutztem Boden und von Ödland wird durchgeführt. Kampf um jeden Hektar Land". Raupenfahrzeug schiebt die obere Bodenschicht beiseite (halbtotal). Umschnitt auf die Bodenbearbeitung mit Landwirtschaftlichen Maschinen (halbtotal). Umschnitt. Fahraufnahme mit Blick auf die flache Landschaft und ihre neu wachsenden Pflanzen auf den Feldern (halbtotal). Sprecher: "Die schöpferische Beherrschung der Natur hat das Leben der Menschen in diesem Gebiet schöner gemacht, sie dient dem Ziel der sozialistischen Landwirtschaft...(Blick auf Erntearbeiten auf den Feldern)...reichlich und hochwertige Nahrungsmittel zu erzeugen. Die 12.000 Rinder des Volkseigenen Gutes Zingst...(Filmeinblendung)...brauchen Weideland". Umschnitt

0:01:45

Blick von oben auf die Insel Kirr und Oie (halbtotal). Umschnitt auf den Uferbereich einer Insel (halbtotal). Sprecher: "Aus dem dynamischen Prozess zwischen Wasser und Land entstanden sie mit ihrer Salzwiesenvegitation". Blick auf eine typische Salzwiese auf der Insel (halbtotal). Umschnitte auf die Pflanzen Grasnelke, Wasserhahnenfuß und Meerstranddreizack (nah). Blick auf einen Reiher (halbnah). Umschnitt auf einen großen Brachvogel (nah). Blick auf Kampfläufer (nah). Umschnitt auf zwei Austernfischer-Vögel (halbnah). Umschnitt auf eine Brandgans (halbnah) und auf eine brütende Löffelente (nah). Umschnitt. Blick über die Insel mit ihren Tümpeln und Salzwiesen (halbtotal). Umschnitt. Zoom über einen Tümpel auf eine Rinderherde (halbtotal). Kameraschwenk über das Salzgrünland und die grasenden Rinder (halbtotal). Sprecher: "Das Salzgrünland ist auch für die Rinderaufzucht außerordentlich wichtig. Die Landwirtschaft verlangt die Inseln als Weideland, der Naturschutz beansprucht das Gebiet. 450 Hektar, beide fordern die Inseln". Blick über die Rinder auf den Wiesen (halbtotal). Umschnitt

0:02:50

Einblendung von Fotos mit Genossen Marzahn, Direktor des Volkseigenen Gutes Zingst (nah). Umschnitt auf Fotos mit Dr. Klafs und Dr. Jeschke als Vertreter des Institutes für Landforschung und Naturschutz (nah). Sprecher: "Wer ist im recht? Beide fordern im Sinne des Landeskulturgesetzes, und dieses Gesetz verpflichtet gleichzeitig die Räte der Bezirke, gemeinsam mit den Partnern eine Lösung herbeizuführen". Zoom auf Kollege Kaiser vom Rat des Bezirkes Rostock bei einem Gespräch mit den beiden Gruppen (halbnah) (O-Ton) "Der Rat des Bezirkes wird in nächster Zeit die Behandlungsrichtlinie für das Naturschutzgebiet der Inseln Oie und Kirr beschließen". Umschnitt auf Direktor Marzahn vom Gut Zingst (halbnah) (O-Ton) "Dann wird Kirr die landwirtschaftliche Nutzfläche unseres Betriebes. Es ist ein Salzgrünlandstandort der erfahrungsgemäß besonders nutzbringend wirkt bei der Aufzucht von Jungrindern...(Filmeinblendung der Wiesen und Rinder)...Deswegen sind wir natürlich interessiert daran die Insel so intensiv wie möglich zu nutzen". Umschnitt auf Dr. Klafs (halbnah) (O-Ton) "Nun ist es andererseits Tatsache dass durch den Weideauftrieb zu Beginn der Brutzeit recht starke Störungen und Schäden im Brutgeschehen eintreten...(Filmeinblendung der Vögel)...Deshalb sollte der Weideauftrieb möglichst spät erfolgen. Wie denken Sie über den 20. Juni"? Umschnitt auf Direktor Marzahn (halbnah) (O-Ton) "Es steht dem entgegen dass durch den späten Auftrieb die Gräser alt und überständig werden und dann von den Rindern ungern gefressen werden". Umschnitt. Rückwärtszoom vom sprechenden Ratsmitglied Kaiser auf die ganze Gruppe (halbnah) (O-Ton) "Wir alle sind uns wohl darüber im klaren das die Existenz des Naturschutzgebietes...(Einblendung von Dr. Jeschke)...abhängig ist von der Sicherung der Brutmöglichkeiten. Ich würde vorschlagen dass wir den Auftriebstermin vom 1. bis zum 10. Juni festlegen". Umschnitt auf Direktor Marzahn (halbnah) (O-Ton) "Ich würde sagen das müßte möglich sein und man könnte darüber hinaus noch die besonders wichtigen Brutkolonien durch Einzäunungen schützen bis Ende Juni". Umschnitt

0:04:20

Rückwärtszoom von den Inseln Kirr und Oie (halbtotal). Umschnitt auf Brandgänse (halbnah). Umschnitt auf die weidenden Rinder auf den Wiesen (halbtotal). Sprecher: "Aber das kann nur der Anfang sein, nur ein Punkt der notwenigen Maßnahmen. Es gibt noch andere, wesentlichere und kompliziertere Fragen die bei gemeinsamer Nutzung der Inseln geklärt werden müssen. Wie viel Rinder dürfen auf die Inseln? Darf man die Inseln düngen? Kann man die Inseln eindeichen ohne die gewachsene Lebensgemeinschaft von Tier und Pflanze zu zerstören? Das alles muß geklärt sein wenn das Reservat in seinen einmaligen Charakter bewahrt und für die wissenschaftliche Forschung erhalten bleiben soll". Blick auf einen Kampfläufer der sein Federkleid schüttelt (halbnah). Umschnitt auf balzende Kampfläufer (halbnah). Umschnitt ein balzender Kampfläufer verteidigt sein Territorium gegenüber jedem Eindringling (nah). Umschnitt auf eine Zeitlupenstudie des Balzens (halbnah). Sprecher: "Sicher, es ist noch vieles ungeklärt, aber nur ungestörte Bedingungen ermöglichen es genaue Beobachtungen vorzunehmen um zu wissenschaftlich exakten Ergebnissen zu kommen". Rückwärtszoom von den balzenden Kampfläufern auf einen Tümpel (halbtotal). Umschnitt

0:06:15

Zoom auf einen Höhlenbrüter, die Brandgans (halbnah). Sprecher: "Die Brandgans bevorzugt zum brüten Fuchsbauten, der Fuchs kann auf den Inseln natürlich nicht geduldet werden…(Blick auf zwei Männer beim Anlegen von Fuchsbauten mit dem Spaten)…deshalb werden die Brutmöglichkeiten im Reservat durch künstliche Nistangebote vergrößert". Männer setzen einen Holzbau in die Erde (halbtotal). Umschnitt. Schwenk über den künstlichen Fuchsbau in der Erde (halbnah). Der Bau wird mit der Grasnarbe abgedeckt und eine seitliche Öffnung belassen (halbnah). Umschnitt auf eine Mitarbeiterin beim Auslegen von Körben mit eingelegtem Stroh (halbnah). Blick auf die Bruthilfe für Enten (nah). Umschnitt auf eine brütende Ente (nah). Umschnitt. Eine Ente inspiziert den ausgelegten Korb und nimmt ihn an (halbnah). Umschnitt auf eine Brandgans vor dem Eingang des künstlichen Fuchsbaues (halbnah). Umschnitt auf eine Kolonie von Brandseeschwalben und Lachmöwen (halbnah). Umschnitt auf die Beschimpfungen zwischen Brandseeschwalben und Lachmöwen (nah) (O-Ton). Umschnitt. Kameraschwenk zu einem Flamingo in einem Tümpel neben den Salzwiesen (halbtotal). Sprecher: "Ein Irrgast scheint sich hier heimisch zu fühlen". Blick über den Tümpel auf Schwäne, Flamingo und Lachmöwen (halbtotal). Umschnitt

0:08:30

Zoom auf einen Schnepfenvogel im Gras (halbnah). Umschnitt auf einen Säbelschnäbler auf seinem Gelege (nah). Zoom auf einen Alpenstrandläufer im Gras (nah). Blick auf die Landung einer Flußseeschwalbe neben ihrem Nest mit Eiern (nah). Umschnitt auf eine brütende Uferschnepfe im Gras (nah). Zoom auf einen Ornithologen bei der Suche nach Nestern (halbtotal). Umschnitt auf das Prüfendes Geleges (halbnah). Sprecher: "Sorgfältig wird der Bestand alljährlich registriert. Veränderungen geben wertvolle Aufschlüsse über die Faktoren die den Bestand regeln". Ornithologe macht Notizen und setzt eine Markierung am Nest (halbnah). Umschnitt auf das Verlassen des Fuchsbaus der Brandgans (halbnah). Umschnitt auf die gelegten Eier im Bau (nah). Umschnitt auf den Ornithologen beim Schließen des Baus (halbtotal). Umschnitt auf verschiedene brütende Vögel (halbnah). Sprecher: "Noch herrscht Ruhe auf den Inseln, man hat sich auf den spätest möglichen Auftriebstermin geeinigt. Es besteht aber die Gefahr dass die weidenden Rinder die Gelege der Bodenbrüter zertreten". Umschnitt auf die laufenden Rinder am VEB Gut von Zingst (halbtotal). Gegenschnitt von Bodennestern mit Eiern (nah). Umschnitt auf die eintreffenden Rinderherden auf den Inseln (halbtotal). Umschnitt. Rinder verlassen die Fähre und springen an Land (halbtotal). Blick auf den abfahrenden Kutter mit angehängtem Rinderboot (halbtotal). Blick auf die an Land laufenden Rinder (halbtotal). Zwischenschnitte von brütenden Vögeln (halbnah). Kameraschwenk vom einen brütenden Vogel auf die grasenden Rinder (halbtotal). Umschnitt

0:10:20

Sprecher: "Um die Verluste an wertvoller Brut in erträglichen Grenzen zu halten muß man die Anzahl der im Reservat weidenden Rinder begrenzen. Auf der anderen Seite wird durch die Rinder...(Filmeinblendung)...der Bewuchs auf den Inseln kurz gehalten, auch das ist eine Voraussetzung zur Erhaltung des Brutgebietes". Blick auf einen brütenden Säbelschnäbler (halbnah). Umschnitt auf die Brutablösung bei den Säbelschnäblern (halbnah). Umschnitt auf eine brütende Seeschwalbe (nah). Umschnitt auf überflutete Wiesen nach einem Sturm (halbtotal). Sprecher: "Ein anderer Faktor zur Erhaltung der Salzwiesenlandschaft sind die bei Nordoststürmen auftretenden Überflutungen der Niedrigteile der Inseln. Durch die Priele, kleine Wasserrinnen, fließt das Salzwasser auf die Wiesen...(Filmeinblendung)...und auf demselben Wege wieder zurück. Das Seewasser erhält die Salzwiesen und diese wiederum sind ihre Lebensvoraussetzung für die Pflanzen und Vogelarten. Eine Eindeichung der Inseln würde diesen natürlichen Rhythmus zerstören". Blick auf ein schlüpfendes Küken aus einem Ei (nah). Zwischenschnitte vom Schlüpfen der Küken (nah) (O-Ton). Umschnitt auf die im Nest umherlaufenden Küken (nah). Umschnitt auf eine Schnabelente vor ihrem Korbnest (halbnah). Umschnitt auf die Küken beim Verlassen des Korbnestes (halbnah). Umschnitte auf fütternde Vogeleltern (nah). Umschnitt

0:12:35

Sprecher: "Auch die Viehherden brauchen ständig gutes Futter...(Blick auf eine Viehherde auf der Insel)...auf dem Festland schafft ein klug erdachtes System von Weideplatzwechsel und Weidedüngung alle notwendigen Grundlagen dazu...(Blick auf die Rinderherdenführer auf ihren Pferden)...Anders im Naturschutzgebiet, Landmaschinen dürfen nicht eingesetzt werden...(Blick auf Dr. Klafs bei der Vogelbeobachtung)...sie würden die Brut gefährden. Die Mineraldüngung wirf Probleme auf, die für die Inseln charakteristische Vegetation...(Blick auf den Überwachungsplan vom Geobotaniker)...darf nicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Die Düngung fördert das Wachstum der Kulturgräser...(Filmeinblendung)...es besteht die Gefahr das die Salzvegetation verdrängt wird. der Geobotaniker kontrolliert das Gleichgewicht...(Filmeinblendung)...und bestimmt Menge und Termin der Düngung". Blick auf ein Düngeflugzeug beim Start von einer Wiese (halbtotal). Kameraschwenk über das abhebende Düngeflugzeug (halbtotal). Blick von unten auf den Sprühvorgang in der Luft beim Düngeflugzeug (halbtotal). Sprecher: "Selbst diese Lösung hat Mängel, die Gefährdung des biologischen Gleichgewichts wird jetzt auch auf das Boddenwasser ausgedehnt...(Blick auf den fallenden Dünger in den Tümpeln)...die Tümpelreichen Teile der Inseln dürfen deshalb nicht mehr gedüngt werden". Umschnitt

0:13:40

Blick auf das Füttern der jungen Küken durch eine Seemöwe (nah). Sprecher: "Der Mensch ist der stärkere, in seiner Hand liegt es den Reichtum der Natur in seiner Vielfalt und Schönheit zu erhalten". Umschnitt auf hungrige Küken von verschiedenen Vögeln (halbnah). Umschnitt auf das plötzliche Abfliegen von einem Vogelschwarm aus dem Gras (halbtotal). Umschnitt auf einen Reiter zwischen der Rinderherde (halbtotal). Sprecher: "Man hat sich in den wesentlichsten Fragen zwischen Naturschutz und Landwirtschaft geeinigt. Die für die Erhaltung notwendigen Maßnahmen...(Blick auf eine Rinderherde an einer Anlegestelle für Schiffe)...wurden vom Rat des Bezirkes Rostock beschlossen und sind damit zum Gesetz für die Inseln Kirr und Oie geworden". Reiter und zu Fuß gehende Männer treiben die Rinder zur Anlegerstelle (halbtotal). Umschnitt auf landende Kraniche auf den Inseln im Abendlicht (halbtotal). Zwischenschnitte von Reihern und anderen Seevögeln (halbtotal). Sprecher: "Landwirtschaft und Naturschutz können gemeinsame Werte für unsere sozialistische Heimat bewahren. Wenn die Entwicklung neue Probleme aufwirft, wird wieder vor den Beteiligten die Aufgabe stehen, schöpferisch und kollektiv zu handeln im Sinne des moralischen Auftrages unserer Gesellschaft, im Sinne der sozialistischen Landeskultur". Umschnitt

0:14:50

Kameraschwenk über einen aufsteigenden Vogelschwarm von der Wasserseite aus gesehen (halbtotal). Blick über abziehende Zugvögel im Abendlicht (halbtotal) mit eingeblendeten Stabangeben: Sie sahen einen Film des VEB DEFA-Studio für Kurzfilme, KAG Information. Fachberatung Dr. Klafs und Dr. Jeschke vom Institut für Landesforschung und Naturschutz Halle/Saale, Zweigstelle Greifswald. Dramaturgie C. Jahrow. Produktionsleitung D. Nucke. Musikbearbeitung K. Zander. Schnitt M. Schäfer. Kamera K. H. Halle. Regie S. Bergmann. Die Aufnahmen der Vogelstimmen stammen von Dr. Schubert. Hergestellt auf ORWO-Color. Abblendung

0:15:20 ENDE

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