Die X.
Regie: Rolf Schnabel, 21 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1972
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 574
- Sonstiger Titel
- Weltfestspiele
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Film widmet sich der Bedeutung des Weltbundes der Demokratischen Jugend. Er erinnert an die vergangenen Welttreffen der Jugend, insbesondere an die Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1951 in Berlin. Dieser Ort ist im August 1973 auch der Schauplatz der X. Weltfestspiele.
Unterstrichen wird das Selbstverständnis der DDR, die sich als "Staat der Jugend" begreift.
Stellvertretend für viele zehntausende ehemalige Funktionäre der FDJ, die heute im öffentlichen Leben der DDR leitende Positionen einnehmen, steht der Erste Sekretär des ZK der SED, Erich Honecker, der vor 20 Jahren die Funktion des ersten Sekretärs des Zentralrats der FDJ bekleidete.
Filmstab
- Regie
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- Rolf Schnabel
- Drehbuch
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- Rolf Schnabel
- Kamera
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- Archivmaterial
- Gerhard Münch
- Schnitt
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- Sigrid Hohmann
- Musik
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- Kurt Zander (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Hans-Jürgen Mittag
- Produktionsleitung
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- Günter Selle
- Text
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- Rolf Schnabel
- Sprecher
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- Werner Höhne