DO BUDUSCHTSCHEJ WESNY
Bis zum nächsten Frühling
Regie: Viktor Sokolow, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Sowjetunion
Lenfilm, 1960
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 1610
- Sonstiger Titel
- Im nächsten Frühjahr
- Anlaufdatum
- Erstsendedatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Die junge Lehrerin Vera tritt ihre erste Lehrerstelle in einem Dorf mit einer Lüge an: Sie verheimlicht, dass sie mit dem Vater ihres kleinen Mädchens niemals verheiratet war, weil sie Vorurteile der Dorfleute einer ledigen Mutter gegenüber fürchtet. Nicht einmal ihr eigener Vater ahnt etwas von der Existenz ihres Kindes. Nur Alexej versteht es, Vera einiges an Vertrauen abzugewinnen. Ihm erzählt sie die Geschichte ihrer Liebe und der großen Enttäuschung, übersieht aber geflissentlich, dass Alexej sie liebt. Auch ihr ist Alexej nicht gleichgültig, aber Vera will nicht mehr lieben, weil sie eine neue Enttäuschung fürchtet. Als ihr Vater unerwartet im Dorf auftaucht und auf ihren „Fehltritt“ ganz väterlich und verständnisvoll reagiert, beschließt sie, das Dorf zu verlassen und in die Heimat zurückzukehren. Kurz vor der Abfahrt begegnet sie noch einmal Alexej und sie kehrt im letzten Moment um, um ein neues Leben mit Alexej zu beginnen.
Filmstab
- Regie
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- Viktor Sokolow
- Drehbuch
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- Sergej Woronin
- Kamera
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- Semjon Iwanow
- Darsteller
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- Ljudmila Martschenko (Vera)
- Innokenti Smoktunowski (Alexej)
- G. Wassilewa (Natascha)
- Wadim Andrejew (Wassili)
- W. Archipenko (Veras Vater)
- M. Priswan-Sokolowa (Nastja)
- Igor Bogdanow (Mitka)
- Lena Papp (Aljonka)
- Sascha Jazenko (Vitka)
- Synchronisation (Regie)
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- Inge Lindner
- Synchronisation (Autor)
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- Harald Thiemann
- Synchronisation (Sprecher)
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- Karin Lesch (Vera)
- Helmut Müller-Lankow (Alexej)
- Monika Bergen (Natascha)
- Dieter Perlwitz (Wassili)
- Ludwig Friedrich (Veras Vater)
- Lotte Loebinger (Nastja)
- Synchronisation (Ton)
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- Gert Heymann
- Fritz Klenke
- Synchronisation (Schnitt)
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- Renate Witt