Drei Tage im Mai
Regie: Heinz Müller, 24 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1964
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 650
- Sonstiger Titel
- Deutschlandtreffen; Pfingsten 1964; Pfingsten 64
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Film über das Deutschlandtreffen Pfingsten 1964. Im Mittelpunkt stehen Fragen und Antworten junger Deutscher aus Ost und West während einer Clubdiskussion.
Kontext
Das grosse deutsche Gespräch der Jugend aus beiden deutschen Staaten während der Pfingsfeiertage in Berlin bestimmt den Inhalt des Films "Drei Tage im Mai".
Von persönlichen Fragen der individuellen Weiterbildung und Perspektive, bis zu den grossen Fragen der Nation bewegen sich die Gespräche der jungen Leute in Clubs, Veranstaltungen und auf den Strassen.
Der Film soll in seiner Anlage dem Zuschauer die Meinungen der Jugendlichen nahebringen und ihn zum Nachdenken anregen.
Die Eindeutigkeit des Auftretens der jungen Leute aus der DDR ist ein Ausdruck ihres Selbstbewußtseins und ihrer Einstellung zu unserem Staat.
(Originaltext Inhaltsangabe DEFA-Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme, 1964)
Filmstab
- Regie
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- Heinz Müller
- Drehbuch
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- Jens Gerlach
- Heinz Müller
- Kamera
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- Wolfgang Randel
- Günter Weschke (auch: Weschcke)
- Peter Hellmich
- Gerhard Münch
- Christian Lehmann
- Ernst Oeltze
- Hans Kracht
- Hans-Eberhard Leupold
- Schnitt
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- Ella Ensink-Kleberg
- Darsteller
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- Armin Mueller-Stahl
- Musik
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- Jean Kurt Forest
- Wolf Biermann
- Ton
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- Heinz Dinter
- Rolf Rolke
- Musikinterpret
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- Wolf Biermann (Gesang)
- Armin Mueller-Stahl (Gesang)
- Produktionsleitung
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- Gerhard Radam
- Aufnahmeleitung
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- Dieter Raue
- Joachim Stoff
- Text
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- Jens Gerlach
- Sprecher
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- Ulrich Thein