DSHAMILJA
Sehnsucht nach Djamila
Regie: Irina Poplawskaja, Farbe/Schwarz-Weiß, Spielfilm
Sowjetunion
Mosfilm, 1969
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2232
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Aitmatow, Tschingis: "Djamila", Novelle
Kurzinhalt (Deutsch)
Rückblickend erzählt der Maler Sejt die Geschichte von Djamila. Ein Dorf in der kirgisischen Steppe im Jahr 1941. Die Männer sind zum Krieg eingezogen worden, die zurückgelassenen Ehefrauen warten auf Nachrichten von den Soldaten. Unter ihnen ist auch die junge Djamila, die erst vor kurzem mit Sadyk verheiratet worden ist. Sie wird von den Männern des Dorfes umworben, bleibt ihrem Mann jedoch treu, auch wenn es keine Liebeshochzeit war. Für den schwachen Danijar, der verwundet von der Front zurückgekehrt ist, hat sie zunächst nur Spott übrig. Doch langsam ändert sie ihre Meinung und mit der Zeit kommen sich die beiden heimlich näher. Als Djamila nach langer Zeit die Nachricht von der Rückkehr Sadyks erhält, muss sie sich entscheiden.
(Quelle: ICESTORM)
Filmstab
- Regie
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- Irina Poplawskaja
- Drehbuch
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- Tschingis Aitmatow
- Kamera
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- Kadyschan Kydyralijew
- Waleri Schuwalow
- Schnitt
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- Jelena Surashskaja
- Darsteller
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- Natalja Arinbassarowa (Djamila)
- Suimenkul Tschokmorow (Danijar)
- Nasredin Dubaschew (Sejt)
- Aliman Dshangorosowa (Mutter)
- Altinbek Kenshekow (Sadyk)
- Muchtar Baktygerejew (Osmon)
- Nassyr Kitajew (Brigadier Orosmat)
- Musik
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- Nikolai Sidelnikow
- Sprecher
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- Tschingis Aitmatow (Erzähler)
- Synchronisation (Regie)
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- Arno Wolf
- Synchronisation (Autor)
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- Friedel Hohnwald
- Synchronisation (Sprecher)
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- Ursula Werner (Djamila)
- Wolfgang Pampel (Danijar)
- Dietmar Stiel (Sejt)
- Annemarie Hentschel (Mutter)
- Wolf Dietrich Voigt (Sadyk)
- Günter (auch: Günther) Grabbert (Osmon)
- Rainer R. Lange (Brigadier Orosmat)
- Siegfried Voss (Erzähler)
- Synchronisation (Ton)
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- Ralph Kollowa
- Herbert Müller
- Synchronisation (Schnitt)
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- Katarina Klafki