Eine Delegierte
Regie: Joachim Hadaschik, 21 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1971
- Film-/Videoformat
- 16 mm; 35 mm
- Länge in m
- 597
- Sonstiger Titel
- Die Delegierte
- Englischer Titel
- A woman delegate
Kurzinhalt (Deutsch)
Die Genossin Helga Weiß arbeitet seit 10 Jahren auf der Förderbrücke eines Tagebaus. Zum 8. Parteitag der SED hält sie als Delegierte eine Rede. Dies rückt Helga Weiß in den Mittelpunkt des Interesses. Der Film beschreibt die Arbeit der Facharbeiterin im Bergbau, begleitet sie in der Freizeit und zeigt die allein erziehende Mutter im Kreise ihrer Familie. Helga Weiß steht exemplarisch für viele Frauen in der DDR, die nicht nur in Beruf und Privatleben alle Herausforderungen meistern, sondern auch politisch das Land aktiv mitzugestalten versuchen.
Filmstab
- Regie
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- Joachim Hadaschik
- Drehbuch
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- Herbert Hakenbeck
- Kamera
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- Gerhard Münch
- Horst Sperber
- Schnitt
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- Inge Dochow
- Musik
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- Kurt Zander (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Karl-Heinz Schmischke
- Rolf Rolke
- Text
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- Herbert Hakenbeck
- Sprecher
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- Wolfgang Schulze
Kurzinhalt (Englisch)
Filmed reportage on Helga Weist, supervisor in the lignite combined works at Senftenberg, who was delegated to the 8th SED Congress in 1971.