Fuchs und Igel
Regie: Hans-Ulrich Wiemer, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1958
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 177
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Busch, Wilhelm: Tierfabel
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Igel geht auf Futtersuche und sammelt Raupen vom Kohl. Der Fuchs räubert unterdessen im Hühnerhof und frisst den Hahn. Auch den Igel würde er gerne verspeisen. Er fordert ihn auf, seine Stacheln abzulegen, da der König den Frieden verkündet habe und niemand mehr in Rüstung gehen dürfe. Der Igel kann sich nicht dazu bereiterklären, weil der Fuchs noch seine Zähne besitzt. Er rollt sich zur Stachelkugel zusammen, und der Fuchs holt sich ein blutiges Maul.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Hans-Ulrich Wiemer
- Drehbuch
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- Hans-Ulrich Wiemer
- Rudolf Thomas
- Kamera
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- Heinz Simon
- Schnitt
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- Wera Cleve
- Szenenbild
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- Klaus Noeske
- Dramaturgie
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- Sonja Schneider
- Musik
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- Conny Odd
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Rudolf Urban
- Gestaltung
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- Heinz-Ulrich Krause (Puppengestaltung)
- Hans-Ulrich Wiemer (Puppengestaltung)
- Gabriele (auch: Gabi) Otto (Puppengestaltung)
- Animation
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- Robert Pfützner (Puppenführung)
- Angelika Rodig (Puppenführung)
- Sprecher
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- Josef (auch: Sepp) Klose