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GARIB W STRANE DSHINN

Garib im Lande der Dshinn

Regie: Alisattar Atakischijew, Farbe, Spielfilm
Sowjetunion
Aserbaidschanfilm, Baku, 1977
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
2010
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Die Zwillingsbrüder Sachib und Garib bestellen ihre kleine Landwirtschaft und widmen sich der Mutter und der Schwester. Aber Garib ist plötzlich unzufrieden, er möchte zu Ansehen und Wohlstand gelangen. Eines Tages überrascht ihn ein Dämon bei der Arbeit auf dem Feld. Dieser verspricht ihn viel Gold, wenn Garib mit ihm in die Unterwelt kommt. Dort soll er den Höhlenbewohnern, den Dshinn, sein Wissen und Können vermitteln. Garib erliegt der Verlockung - obwohl ihn sein Bruder warnt - und nimmt das Angebot an. Anfangs fühlte er sich auch wohl unter dem lustigen Völkchen. Die Unterwelt wird unter seiner Leitung zu einer fruchtbaren und blühenden Landschaft umgestaltet. Garib erhält die gewünschten Schätze und wird sogar zum Wesir des obersten Dhinns ernannt, was einigen der Dämonen gar nicht gefällt. Und da er auch noch die Liebe einer schönen Hexe verschmäht, beginnt für ihn eine Serie von Abenteuern. Es kommt zum Krieg zwischen den weißen und den schwarzen Dshinn. Garib wird immer mehr von der Sehnsucht nach seiner Heimat, nach der Familie und der schönen Serengis erfüllt. Da die Geister ihn nie mehr freilassen wollen, versucht er die Flucht, die ihm schließlich gelingt. Frei und glücklich, aber arm, kehrt er in sein Dorf zurück. Dort freuen sich alle, ihn wieder unter sich zu haben.

Filmstab

Regie
  • Alisattar Atakischijew
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