Gedanken zur Quadriennale
Regie: Richard Cohn-Vossen, 24 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1976
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 660
- Sonstiger Titel
- Quadriennale (Progress-Fassung)
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Auf der ersten Quadriennale des Kunsthandwerks in Erfurt traten Künstler aus acht sozialistischen Ländern zum ersten Mal mit einer gemeinsamen Ausstellung an die Öffentlichkeit. Künstler aus vier Ländern, die zu den Hauptpreisträgern gehören, werden eingehender vorgestellt: Reginald Richter aus der DDR, Eva Kiss und Edith Stefaniay aus Ungarn, Costel Badea aus Rumänien und Djumbay Umetow aus der Sowjetunion (Kirgisien) arbeiten mit verschiedenen Materialien, mit Glas, mit Porzellan und Email, mit Keramik und Schafwolle. Mutig probieren sie neue Wege im Kunsthandwerk aus und verhelfen diesem zu gesellschaftlicher Bedeutung.
Filmstab
- Regie
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- Richard Cohn-Vossen
- Drehbuch
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- Richard Cohn-Vossen
- Hans-Eberhard Leupold
- Kamera
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- Hans-Eberhard Leupold
- Schnitt
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- Martina John
- Dramaturgie
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- Ursula Meinhard
- Musik
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- Kurt Zander (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Gerhard Gartenbach
- Hans-Jürgen Mittag
- Produktionsleitung
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- Franz B. Romanowski
- Marina Gand
- Text
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- Richard Cohn-Vossen
- Wolfgang Thierse
- Gestaltung
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- Jürgen Bahr (Trick)
- Beratung
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- Fritz Kämpfer
- Günter Meier
- Brigita Gonser
- Sprecher
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- Wolfgang Thierse
- Richard Cohn-Vossen
- Person, primär
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- Reginald Richter
- Eva Kiss
- Edith Stefaniay
- Costel Badea
- Djumabaj Umetow