GUSZTAV HALOGAT
Gustav und der Wasserhahn
Regie: Marcell Jankovic, 5 Min., Farbe, Animationsfilm
Ungarn
Pannonia Filmstudio, Budapest, 1976
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 140
- Trickart
- Zeichentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Serie: Gustav; Gustav schiebt auf die lange Bank
- Englischer Titel
- Gustavus keeps putting off
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Bei der Morgenwäsche stellt Gustav fest, dass der Wasserhahn im Bad tropft. Er versucht, den Installateur anzurufen, doch die Leitung ist ständig besetzt. Als er nachmittags nach Hause zurückkehrt, bekommt er schon nasse Füße. Seine Hilfsmaßnahmen, den Wasserrfluss aufzuhalten, erweisen sich als wenig tauglich. Während die Mäuse schon das Weite suchen, versucht Gustav, sich auf die neue Situation einzustellen: Zunächst reicht ein langes Rohr als Schnorchel, später muss eine Taucherausrüstung her. Der Vogel im Käfig wird kurzerhand gegen einen Fisch eingetauscht. Es dauert nicht lange, da wachsen Gustav bereits Schwimmhäute, und für sein ganz privates Glück hat er schon eine Nixe auserkoren. - Ein Loch in der Mauer bereitet dem ganzen nassen Milieu in Gustavs Wohnung ein Ende. - Pech für Gustav, der nun auf dem Trockenen seine Schwierigkeiten hat.
Filmstab
- Regie
-
- Marcell Jankovic