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Hähnchen Gock und die schlauen Mäuse fahren um die Wette

Regie: Ina Rarisch, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1964

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
211
Trickart
Puppentrickfilm
Sonstiger Titel
Serie: Hähnchen Gock und die schlauen Mäuse
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
nach einem ukrainischen Volksmärchen

Kurzinhalt (Deutsch)

Hähnchen Gock und die Mäuse Singeschön und Springeschön wollen ein Sportfest feiern. Beginnen soll es mit einem großen Rennen. Am Start stehen ein Roller und ein Dreirad für die Mäuse und ein Rollwägelchen für den Hahn. Da sich die Mäuse aber von vornherein als Sieger fühlen, strengen sie sich nicht an, und der Hahn gewinnt. Nun vermuten die Mäuse, daß das mit den Fahrzeugen zusammenhängen muß und tauschen mit dem Hahn, aber sie verlieren auch die zweite und dritte Runde. Wütend auf den Sieger Gock, mißgönnen sie ihm den Preis, einen Luftballon. Sie grapschen diesen und fliegen unversehens mit ihm davon. Plötzlich platzt der Ballon, und das Hähnchen fängt die abstürzenden Mäuse auf.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Ina Rarisch
Drehbuch
  • Ina Rarisch
Kamera
  • Gerhard Hager
Schnitt
  • Hanna Fürst (geb. Knieriem)
Szenarium
  • Katharina Benkert
  • Monika Anderson
Dramaturgie
  • Katharina Benkert
Musik
  • Conny Odd
Ton
  • Horst Philipp
Requisite
  • Lilo Voretzsch-Linné
  • Horst J. Tappert
Produktionsleitung
  • Gisela Hammer
Gestaltung
  • Lilo Voretzsch-Linné (Puppengestaltung)
  • Horst J. Tappert (Puppengestaltung)
Animation
  • Ina Rarisch (Puppenführung)
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