Hähnchen Gock und die schlauen Mäuse gucken in die Röhre
Regie: Monika Krauße-Anderson, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1964
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 247
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Serie: Hähnchen Gock und die schlauen Mäuse
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- nach einem ukrainischen Volksmärchen
Kurzinhalt (Deutsch)
Anstatt nach dem Abendgruß des Sandmännchens schlafen zu gehen, müssen die Mäuse unbedingt heimlich das Abendprogramm ansehen. Dabei demolieren sie nicht nur die Wohnungseinrichtung und den Fernsehapparat, sondern auch das, was sie am Tag mit Lust und Liebe geschaffen haben.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Monika Krauße-Anderson
- Drehbuch
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- Monika Krauße-Anderson
- Kamera
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- Gerhard Hager
- Schnitt
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- Hanna Fürst (geb. Knieriem)
- Szenenbild
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- Klaus Noeske
- Dramaturgie
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- Katharina Benkert
- Musik
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- Conny Odd (Pseudonym für: Karlernst Ortwein)
- Addy Kurth (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Horst Philipp
- Musikinterpret
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- Lenelies Höhle-Gadegast (Gesang)
- Produktionsleitung
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- Ernst Schade
- Gisela Hammer (Gesamtleitung)
- Gestaltung
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- Lilo Voretzsch-Linné (Puppengestaltung)
- Horst J. Tappert (Puppengestaltung)
- Animation
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- Käte Wolf (Puppenführung)
- Robert Pfützner (Puppenführung)