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HONG GIL DONG

Hong gil Dong - Die Liebe des Rebellen

Regie: Kim Kilin, 102 Min., Farbe, Spielfilm
Nordkorea
Korfilm "8. Februar", 1987
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
2979
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
koreanische Legende aus dem 17. Jahrhundert
Filmplakat zu "Hong gil Dong - Die Liebe des Rebellen"

(R: Kim Kilin, 1987) Grafikerin: Gabriele König

Kurzinhalt (Deutsch)

Hong Gil Dong wird als unehelicher Sohn einer Magd und deren adeligen Herrn, eines Fürsten, geboren. Doch er darf seinen Vater nie Vater nennen. Jegliche Stellung in der Gesellschaft bleibt ihm versagt. Auch seine Mutter muss Bosheiten der Herrin erdulden. Als Hong Gil Dong diese Ungerechtigkeiten nicht mehr länger hinnehmen kann, verlässt er mit seiner Mutter den fürstlichen Hof, um sich in den Bergen Koreas zurückzuziehen. Auf dem Weg überfallen Banditen die beiden. Im allerletzten Moment taucht der Großvater auf und nimmt den erfolgreich den Kampf mit den Banditen auf. Hong Gil Dong ist beeindruckt von dessen Kampfeskünsten und bittet ihn, bei ihm lernen zu dürfen. Nach Jahren harten Trainings beherrscht Hong Gil Dong die Künste der Magie und Unsichtbarkeit, die man jedoch nur anwenden soll, um das Land zu verteidigen oder Menschen in Not zu helfen. Als er einer adeligen Frau das Leben rettet, verliebt er sich in sie. Doch all seine Verdienste als Volkshelden können nicht den "Makel" seiner Geburt tilgen.

 

Mit artistischer Perfektion und Kampfesszenen überzeugt diese filmische Adaption einer koreanischen Heldenlegende aus dem 17. Jahrhundert.

Filmstill zu "Hong gil Dong - Die Liebe des Rebellen"

(R: Kim Kilin, 1987)

Filmstill zu "Hong gil Dong - Die Liebe des Rebellen"

(R: Kim Kilin, 1987)

Filmstab

Regie
  • Kim Kilin
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