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Hydrobudowa

Regie: Renate Drescher, 19 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1967

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
528
Sonstiger Titel
Polnische Firma für Erdölleitungsbau "Hydrobudowa 6"
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

In einer märkischen Landschaft sehen wir Bauarbeiter an einer sich durch das Land ziehenden Rohrleitung arbeiten.

Mit 600 im Erdölleitungsbau erfahrenen Fachleuten ist der polnische Betrieb "Hydrobudowa 6" nach Fertigstellung der eigenen Erdölleitung in die DDR gekommen, um die Verbund-Leitung Leuna-Schwedt zu bauen. Das Beispiel zeigt die Möglichkeiten und den Nutzen der internationalen sozialistischen Arbeitsteilung.

Vor dem Hintergrund der Bauarbeiten an der Pipeline will der Film die freundschaftlichen deutsch-polnischen Beziehungen deutlich machen. Es werden zwei Lebensgeschichten näher bekannt: die Geschichte eines älteren Montagearbeiters, der während des Krieges als Fremdarbeiter nach Deutschland verschleppt war und die Geschichte eines jungen Schweißers.

Filmstab

Regie
  • Renate Drescher
Drehbuch
  • Renate Drescher
  • Horst Aldus
Kamera
  • Werner Kohlert
Schnitt
  • Ella Ensink
Musik
  • Gerhard Rosenfeld (Musikbearbeitung)
Ton
  • Rolf Rolke
  • Arthur Neubert (Geräusche)
Produktionsleitung
  • Gerhard Radam
Aufnahmeleitung
  • Alfred Mainka
Redaktion
  • Hans Goldschmidt
Text
  • Rolf Liebmann
Sprecher
  • Günter Sonnenberg
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