I SNOWA UTRO
Und wieder wird es Morgen
Regie: Gennadi Sergejewitsch Kasanski, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Sowjetunion
Lenfilm, 1960
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2265
- Sonstiger Titel
- Und wieder ist es morgen; Und wieder ist Morgen
- Anlaufdatum
- Erstsendedatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der berühmte Herzchirurg Prof. Sewerzew verliert durch einen tragischen Unfall beide Beine. Sein ganzes Leben scheint damit zerstört zu sein. Nie wieder wird er am Operationstisch stehen können. Den Patienten, die von weither in seine Klinik gekommen sind, kann er nicht mehr helfen. Seine Forschungen werden nicht weitergeführt. Und Lena, die Frau, die er liebt, glaubt er nun mit Sicherheit zu verlieren...Doch gerade das Vertrauen der Patienten, die Freundschaft seiner Schüler unter den Ärzten und die Liebe Lenas geben ihm die Kraft, die Schwäche seines Körpers zu überwinden. Mit unglaublicher Energie bringt er es fertig, wieder zu operieren und in der Klinik weiterzuarbeiten.
Filmstab
- Regie
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- Gennadi Sergejewitsch Kasanski
- Drehbuch
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- G. Belenki
- L. Malzew
- Kamera
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- Musakir Schurukow
- Darsteller
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- Wladimir Jakowlewitsch Samoilow (Sewerzew)
- Kjunna Ignatowa (Rjabinina)
- B. Ryshuchin (Odinzow)
- P. Krymow (Komarow)
- M. Medwedewa (Sewerzewa)
- N. Charitonow (Platonow)
- Synchronisation (Regie)
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- Lisa Honigmann
- Synchronisation (Autor)
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- Erika Hirsch (Text)
- Synchronisation (Sprecher)
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- Eberhard Mellies (Sewerzew)
- Barbara Adolph (Rjabinina)
- Werner Ehrlicher (Odinzow)
- Gerry Wolff (Komarow)
- Luise Oßke (Sewerzewa)
- Horst Schön (Platonow)
- Ilse Bastubbe
- Ingeborg Krabbe
- Dorothea Volk
- Irma Zeissig
- Synchronisation (Ton)
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- Charlotte Nickel
- Synchronisation (Schnitt)
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- Gerda Bachmann