In Röhrsdorf nichts Neues?
Regie: Ingrid Sander, Klaus Laschet, 17 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1960
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 455
- Sonstiger Titel
- Kinderfilm Röhrsdorf; In Röhrsdorf nichts Neues?
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Die polemische Frage des Titels wird beantwortet, natürlich gibt es Neues auf dem Dorf, wie Eindrücke aus dem Leben der Dorfpioniere zeigen.
Die Kinder gehen mit ihrem Lehrer zum polytechnischen Unterricht auf dem Volksgut. Eine Brigade aus der 7. Klasse hilft bei der Geflügelzucht und versorgt die Hühner, eine andere Brigade arbeitet im Gewächshaus an Tomatenpflanzen. Anleitung gibt es an der Bodenfräse, auch der Mähhäcksler wird gezeigt und das Füllen des Silos. Die Kinder versorgen die Schweine und pudern ihnen die Ohren. Auch die Arbeit des Schäfers wird in ihrer Vielseitigkeit gezeigt, bei der Schafschur dürfen die Kinder helfen.
Aber nicht nur Arbeit gibt es auf dem Dorf, sondern auch fröhliches Spiel. Am Nachmittag findet eine Fuchsjagd als Geländespiel statt, im Dorfpark führen die Pioniere ein Tanzprogramm auf.
Filmstab
- Regie
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- Ingrid Sander
- Klaus Laschet
- Drehbuch
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- Ingrid Sander
- Klaus Laschet
- Kamera
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- Fritz Hemmerling
- Schnitt
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- Rita Littmann
- Regieassistenz
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- Johan Eekman
- Kameraassistenz
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- Joachim Lubnau
- Musik
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- Brigitte Unterdörfer (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Hans-Jürgen Mittag
- Produktionsleitung
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- Gerhard Abraham
- Aufnahmeleitung
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- Johannes Buschmann
- Text
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- Klaus Laschet
- Sprecher
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- Klaus Menke
- Sabine Menke