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Jungfernkranz

Regie: Róza Berger-Fiedler, 35 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1978

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
970
Sonstiger Titel
Frauen in Polen; Jungfernkranz - Versuch eines zeitgenössischen Liebesgedichtes
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

In jedem Jahr werden durch Umfragen polnischer Frauenzeitschriften Polinnen ermittelt, die ihren Mitmenschen im alltäglichen Umgang in besonders angenehmer Weise aufgefallen sind. Für ihre Leistungen im Beruf, im gesellschaftlichen Leben und in der Familie, aber auch für Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit werden sie ausgezeichnet. Die Schöpfer dieses Films suchten einige dieser Frauen auf und stellen sie in Kurzporträts vor. Der Zuschauer wird u.a. bekannt gemacht mit der verantwortlichen Architektin für den Wiederaufbau des Warschauer Schlosses, mit einer Landbriefträgerin, einer Neurochirurgin, einer Sanitäterin eines Rettugnshubschraubers, mit einem weiblichen Hochseekapitän und anderen bemerkenswerten Frauen. Durch die Vielzahl unterschiedlicher Berufe und Charaktere entsteht ein lebendiges Bild der "Polin von heute".

Filmstab

Regie
  • Róza Berger-Fiedler
Drehbuch
  • Róza Berger-Fiedler
Kamera
  • Bernhard Birk
Schnitt
  • Martina Hoffmann
Dramaturgie
  • Harry Hornig
Musik
  • Archivmaterial
Ton
  • Dieter Jäger
  • Hans-Jürgen Mittag
Produktionsleitung
  • Frank Löprich
Text
  • Róza Berger-Fiedler
Sprecher
  • Róza Berger-Fiedler
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