Kunst und Geschichte im 20. Jahrhundert: Erzählen zur Person. Günter Gaus. Teil 2
Regie: Thomas Grimm, 54 Min.
Deutschland
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1995
- Film-/Videoformat
- Betacam SP
Kurzinhalt (Deutsch)
Die ZDF-Reihe "Zur Person" und die Anfänge 1963; über Helmut Kohl; Gaus als jüngster Programmdirektor der ARD, 1965 beim Südwestfunk; Jugend im II. Weltkrieg und die Gnade der späten Geburt; Gründe, nicht Kommunist geworden zu sein; das Wirtschaftswunder; über die Entscheidung, als Journalist tätig zu werden und die Arbeit als Zeitungsredakteur; über die Teilung Deutschlands, den Bau der Mauer und Politik der BRD in den 50er Jahren; die kreatürliche Kriegsangst der Deutschen in Ost und West nach dem II. Weltkrieg; Konrad Adenauer und ein Interview in der Fernsehsendung Zur Person; über Helmut Schmidt und Willy Brandt; 1958 - 1961 Zeit als Chefredakteur beim Spiegel; Spiegel-Affäre und Verhaftung von Rudolf Augstein; die 68er-Bewegung; über Entspannungspolitik gegenüber dem Osten, Wandel durch Annäherung zwischen beiden deutschen Staaten und die Möglichkeit, Brand und Egon Bahr dabei zu beraten; Brandts Erfurt-Besuch; Akkreditierung und Arbeit in der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR ab 1974; über Ausreiseanträge, die Regelung von Erbschaftsangelegenheiten, Klärung von Rechtsfällen; über das Älterwerden und Desinteressement der Nachwachenden; zum Begriff Nation; über (bundes-)deutsche Sportler und DDR-Sportler; Kultur und Kulturnation; über Rudolf Bahro, Rechtsanwalt Wolfgang Vogel, Karl-Eduard von Schnitzler; Christa Wolf.
Filmstab
- Regie
-
- Thomas Grimm
- Person, primär
-
- Günter Gaus