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Kunst und Geschichte im 20. Jahrhundert: Heidrun Elliger. Ich denke, ich bin ich selber geblieben

Regie: Thomas Grimm, 54 Min.
Deutschland
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1995

Film-/Videoformat
Betacam SP

Kurzinhalt (Deutsch)

Jutta Hoffmann-Pawlowsky im Gespräch mit Heidrun Elliger (Theologin) über ihre Kindheit in einem Pastorenhaushalt; Verhaftung des Vaters und dessen Internierung im Konzentrationslager (KZ) Sachsenhausen; Suche der Mutter nach ihm; keine amtliche Nachricht über seinen Tod; über Represalien in der DDR, z.B. Verleumdung der Mutter oder Verweigerung eines Studienplatzes; warum sie im Westen Berlins zu studieren begann, aber im Osten blieb; Jugendarbeit in der DDR; Erinnerungen an den Einmarsch von Truppen des Warschauer Vertrages in die Tschechoslowakei 1968; warum eine Theologin keine sowjetischen Bücher im Religionsunterricht benutzen durfte; über die Biermann-Affäre; Schwierigkeiten bei der Verbindung von Kirche und Opposition; Erinnerungen an dei Demonstationen von 1989 und ihre Angst vor einem Militärputsch; über gelebte Zivilcourage.

Filmstab

Regie
  • Thomas Grimm
Person, primär
  • Jutta Hoffmann-Pawlowsky
  • Heidrun Elliger
Person, sekundär
  • Wolf Biermann
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