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Kurt Röver - Schiffbauer

Regie: Alfons Machalz, 21 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1982

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
579
Sonstiger Titel
Arbeiterporträt

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Film ist ein Bericht eines Dokumentarfilmers aus dem westlichen Ausland (wahrscheinlich aus Holland) über die Neptunwerft Rostock. Er interessiert sich für einen dort arbeitenden Gewerkschaftsfunktionär. Im Film zeichnet er das Porträt des Schiffbauers Kurt Röver. Er ist seit vielen Jahren Vertrauensmann einer Montagebrigade von 45 Kollegen. Die Brigademitglieder berichten, dass sie Vertrauen in Kurt Röver haben. Er sei ein guter Arbeiter, sagen sie. Er gehört keiner Partei an. In seiner Freizeit spielt er bei den Alten Herren Fußball, früher war er Trainer im Jugendbereich. Frau Röver ist Erzieherin in einer Kindergrippe. Die Rövers haben drei Kinder: Enrico 13 Jahre (der später bei FC Hansa Rostock und FC Babelsberg 03 als Fußballprofi spielte), Andre 15 Jahre und Katrin 17 Jahre. Röver setzt sich vehement ein für die Realisierung von Verbesserungsvorschlägen, die Arbeitserleichterungen bringen. Ihm dauert es zu lange, ehe "die Bürokratie" die Vorschläge prüft und frei gibt. Man spürt den Stolz des Schiffbauers auf seine Arbeit. Die Brigade diskutiert mit der Werkleitung über den Stand des Produktionsplanes. Angst vor Arbeitslosigkeit kennen sie nicht. Sie sind selbstbewusst und glauben, dass in Zukunft alles so bleiben wird. Ein Film, der die positiven Seiten der DDR betont, aber auch leicht kritische Töne enthält.

Filmstab

Regie
  • Alfons Machalz
Drehbuch
  • Alfons Machalz
Kamera
  • Manfred Gronau
  • Hans Kracht
Person, primär
  • Enrico Röver
  • Kurt Röver
  • Andre Röver
  • Katrin Röver

Langinhalt

0:00:00

Titeleinblendung auf farbigen Untergrund "Kurt Röver - Schiffbauer". Umschnitt. Rückwärtszoom vom "Brunnen der Lebensfreude" am Theaterplatz von Rostock auf die Häuser im Bereich der Kröpeliner Straße (halbtotal). Blick über den Neuen Markt auf die Marienkirche (halbtotal). Umschnitt. Zoom auf die Neptunwerft von der Wasserseite aus (halbtotal). Blick durch das Werftgelände auf einen Schwerlastkrahn (halbtotal). Schiffbauer gehen durch das Werftgelände (halbtotal). Schiffbauer Kurt Röver unterhält sich mit seinen Kollegen (halbnah). Umschnitt

0:01:05

Blick in die Lohnauszahlungsstelle der Neptunwerft (halbnah). Buchhalter zählt den Werftarbeitern den Lohn vor (halbnah). Kurt Röver kassiert im gleichen Raum den Gewerkschaftsbeitrag seiner Kollegen ein (halbnah). Kurt Röver trägt die geleisteten Beiträge in das Mitgliedsbuch ein (halbnah). Kollegen geben Auskunft über ihren Vertrauensmann Röver (halbnah) (O-Ton) "Ich arbeite 18 Jahre in dem Kollektiv und kenn den Kurt schon so lange, und ich möchte sagen er ist doch einer unserer Besten. Die Arbeit macht er sehr gut, und er verdient es eben, wir haben Vertrauen zu ihm". Gesicht von Röver (nah). Schwenk zu einem Kollegen (halbnah) (O-Ton) "Ja, auch ich hab Vertrauen zu ihm und wir arbeiten zusammen in der Gewerkschaftsgruppe, bin verantwortlich für den Arbeitsschutz, und er arbeitet sehr gut. Ja, seine Meinung bedeutet mir sehr viel". Blick auf Röver beim abzählen seiner Beitragsmarken (halbnah). Umschnitt auf einen weiteren Kollegen (halbnah) (O-Tob) "Wir haben ein gutes Verhältnis zueinander, das ist nicht bloß so das wir zusammen hier auf der Arbeit sind, sondern dass wir auch bei ihm zu Hause, oder so, auf dem Sportplatz zusammen kommen. Na ja, und so hat sich da so ein richtiges freundschaftliches Verhältnis gebildet". Umschnitt auf einen anderen Werftarbeiter (halbnah) (O-Ton) "Kollektiv von 45 Kollegen, da gehört schon ein vernünftiger Vertrauensmann dazu...er kann jeden was vormachen, auf den wird gehört wenn er was sagt wenn es Probleme gibt in der Abteilung oder in der Meisterei, da hat er volles Verständnis, und bringt auch seine Gedanken offen und ehrlich auf den Tisch". Blick auf Röver bei der Verteilung der Mitgliedsmarken (halbnah). Umschnitt auf einen Werftarbeiter mit Schutzhelm (halbnah) (O-Ton) "Er macht schon sehr lange Gewerkschaftsarbeit, ich meine daher ist er würdig den Vertrauensmann zu machen. Ja, das ganze Kollektiv, möchte ich sagen, hat Vertrauen zu Kurt...". Blick in den Raum mit Kurt Röver und seinen Kollegen (halbtotal). Umschnitt

0:03:10

Kurt Röver in der Werft bei Schweißarbeiten mit seinen Kollegen (halbnah). Röver bei Schleif- und Schweißarbeiten (halbnah). Zwischenschnitte von Röver im Werftbereich (halbnah). Umschnitt. Fahraufnahme auf den Straßen Rostocks mit Blick auf den Radfahrer Röver (halbnah). Umschnitt. Frau Röver spielt mit ihrem Sohn Enrico Tischtennis (halbnah). Der 13jährige Enrico am Tisch (halbnah). Schwenk vom 15 jährigen Sohn Andre auf die 17jährige Tochter Katrin (halbnah). Kurt Röver wässert im Garten seine Blumenbeete (halbtotal) (O-Ton) "Ich mach das immer wieder gerne und man sieht ja auch was dabei raus kommt. Man freut sich darüber...". Kurt Röver bindet seine Rosen fest (halbnah) (O-Ton) "Sie müssen ein bisschen angebunden werden...". Umschnitt auf Kurt in der Werft (halbnah). Kurt säubert die Schweißdüse, und setzt seine Schutzbrille auf (halbnah). Schwenk von Kurt auf die Schweißflamme am Schiffsteil (halbnah). Zwischenschnitte der Schweiß- und Arbeitsvorgänge (halbnah). Detailaufnahmen der Schleif- und Schweißvorgänge (nah). Umschnitt auf Gesichter von anderen Werftarbeitern (halbnah). Umschnitt

0:05:35

Kurt Röver diskutiert mit seinen Kollegen und Meister an einer Vorrichtung zur Arbeitserleichterung (halbnah) (O-Ton). Erzähler: "Als ich Kurt Röver wieder traf war er wütend...er schimpfte auf die Bürokratie...die Vorrichtung zur Arbeitserleichterung war bis heute nicht freigegeben...später erfuhr ich das auf der Werft mehr als 800 solcher Verbesserungsvorschläge in einem Jahr gemacht werden, und die wollen natürlich auf ihre Realisierbarkeit erst überprüft werden". Schwenk über die diskutierenden Männer (halbnah) (O-Ton). Werftarbeiter berichtet über die eingereichten Verbesserungsvorschläge (halbnah) (O-Ton) "Die Gedanken werden erst mal darum gemacht, hier geht es ja um ein Problem der Arbeits- und Lebensbedingungen der Kollegen...Verbesserungsvorschläge sind eben Vorschläge die der Sicherheit dient, Qualitätsverbesserung erreicht wird, so lässt sich unsere Produktion besser verkaufen...Arbeitserleichterung ist sehr wichtig, darauf orientieren wir uns, deshalb auch diese Vorschläge". Schwenk über die zuhörenden Kollegen (halbnah). Umschnitt auf Kurt Röver (halbnah) (O-Ton) "Und da macht sich eben jeder Gedanken, zum Schluss kommt uns allen das ja zu gute, ja". Umschnitt

0:06:55

Verschiedene Einstellungen von Arbeitsprozessen in der Werfthalle (halbtotal). Blick auf einen automatisierten Elektro-Schweißvorgang (halbnah). Laufkranführer in seiner Kabine (halbnah). Vorgefertigte Stahlteile für den Schiffbau werden durch die Halle transportiert (halbtotal). Gasgehalt in der Werfthalle wird gemessen (halbnah). Umschnitt in die Abteilung für medizinische Betreuung (halbnah). Werftarbeiter bei einem Hörtest (halbnah). Ärztin bei der Augenuntersuchung eines Schiffbauers (halbnah). Röntgenassistentin richtet das Gerät ein (halbnah). Pflegerin gehandelt einen Werftarbeiter mit einer Unterwassermassage (halbnah). Frauen und Männer der Werft bei einer Kneippschen Anwendung des Wasser Tretens (halbnah). Umschnitt

0:08:15

Kurt Röver pudert eine Linie für das Schweißen auf den Stahl (halbnah). Schweißer befestigt einen Stahlwinkel auf die Planken (halbnah). Kurt Röver setzt seine Schweißbrille ab und berichtet (halbnah) (O-Ton) "Ich will mal sagen, bei Qualitätsarbeit, gerade wir als Schiffbauer bei der Doppelbodenschiffslinie, sind auch drum und dran bestrebt weiterhin unsere Schiffe auf dem Weltmarkt zu verkaufen, und gerade hier wird ja der Grundstein gelegt für den weiteren Aufbau des Schiffes, und alle Kollegen sind auch bestrebt gute Qualitätsarbeit zu liefern damit auch die Sicherheit...später gewährleistet ist. Ich selber bin bestrebt mein Bestes zu geben und auch den Lehrlingen zu zeigen wie das gemacht wird. Genauso wie wir das von älteren Kollegen abgeguckt haben...". Schiffbauer zeichnen nach Plan Öffnungen auf dem Schiffsboden ein (halbtotal). Schiffbauer bei Schleifarbeiten (halbtotal). Röver erklärt einem weiblichen Lehrling einen Arbeitsschritt (halbnah). Kurt schweißt an der gepuderten Linie entlang und kürzt so das Schiffsteil (halbnah). Umschnitt

0:10:25

Schwenk über die Neptunwerft von der Wasserseite aus gesehen (halbtotal). Schwenk über die großen Krananlagen (halbtotal). Blick (von unten) auf ein schwebendes und vorgefertigtes Teil für das entstehende Schiff (halbtotal). Fahraufnahme mit dem Laufkran und Blick in das darunter liegende Trockendock (halbtotal). Blick auf große Schiffsteile am Kranhaken (halbtotal). Vorgefertigtes Teil wird auf das entstehende Schiff abgestellt und verschweißt (halbnah). Umschnitt. Fahraufnahme durch Rostock mit Blick auf das historische Steintor (halbtotal). Blick auf den fahrenden Kurt Röver am Steuer seines Wagens (halbnah). Umschnitt. Kurt als Torwart auf dem Fußballfeld (halbnah). Schwenk über die Fußballspieler auf dem Platz (halbtotal). Kurt streckt sich nach dem Ball, er landet im Netz (halbnah). Umschnitt auf eine Bowlingbahn (halbtotal). Umschnitt auf Kanufahrer im Hafen von Rostock (halbtotal). Umschnitt. Fahraufnahme mit einem Segelboot "DDR-221" und "DDR-122" (halbtotal). Umschnitt auf Paddelbootfahrer (halbtotal). Umschnitt auf eine Frauengruppe bei rhythmischer Gymnastik in einer Turnhalle (halbtotal).

0:12:25

Blick auf den städtischen Wasserturm von 1903 auf der Rostocker Blücherstraße (halbtotal). Schwenk vom Wasserturm auf den vorfahrenden PKW von Kurt Röver (halbtotal). Kurt fährt seinen Wagen in die Garage unter dem Wohnhaus (halbtotal). Umschnitt. Blick auf die Siegermedaillen der Sportbegeisterten Familie Röver an der Wand (nah). Tisch voller Siegerurkunden (halbnah). Wimpel von Fußball- und Sportvereinen an der Wand (halbnah). Schwenk von Kurt Rövers Holzarbeiten an der Decke auf eine selbstgemachte Garderobe aus Holz (halbnah). Blick in die moderne Küche (halbnah). Schwenk über das Wohnzimmer (halbtotal). Erzähler: "Für Miete, einschließlich Gas, Wasser und Heizung geben die Rövers 9% ihres Einkommens aus, und das beträgt etwa 1.800 Mark Netto im Monat. Kommt man damit aus, wollte ich wissen, und welche Wünsche haben die Rövers"? Umschnitt auf das Ehepaar Röver (halbnah) Kurt (O-Ton) "Ja, mit auskommen? Man kommt mit hin, aber große Sprünge kann man nicht machen. Mal kann man im Monat was weg legen und, aber sonst..." Frau Röver ergänzt (halbnah) (O-Ton) "...aber im großen Ganzen möchte ich sagen das man damit hinkommt". Gesicht von Frau Röver (nah). Kurt weiter (halbnah) (O-Ton) "Ja, also Wünsche gibt es viele und auch Probleme, aber ich möchte sagen wenn wir jetzt unsere Kinder groß haben in zwei bis vier Jahren so, denn das wir doch mal mit der Frau zusammen in Ruhe ins Ausland fahren können, wo wir bisher noch keine Möglichkeit hatten da direkt mal einen Urlaub zu machen. Dann wird es auch soweit sein das denn das neue Auto kommt das wir dann zusammengespart haben". Umschnitt auf Frau Röver (halbnah) (O-Ton) "Na ja, im großen Ganzen das unsere Kinder eben ihren Wegen nachgehen können und das sie gesund und munter bleiben...". Erzähler: "Und welche Wünsche haben die"? Umschnitt auf Enrico (halbnah) (O-Ton) "Ab 1. September besuche ich die Kinder- und Jugendsportschule und dann werde ich versuchen bis zur 11. Klasse durchzukommen, und dann werden wir mal weiter sehn". Umschnitt auf Andre (halbnah) (O-Ton) "Ja, ich will die 10. Klasse so gut wie möglich abschließen und danach will ich bei der Schiffselektronik als Elektromonteur anfangen weil ich mich sehr für elektrische Sachen interessiere". Umschnitt auf Katrin (halbnah) (O-Ton) "Ab 1. September möchte ich gerne Facharbeiter für Schreibtechnik werden und hab mir vorgenommen meine Englischkenntnisse zu erweitern um dann was mit Sprachen zu tun zu haben, und ich spiele sehr gerne Volleyball und hab mir vorgenommen in eine Volleyballmannschaft einzutreten". Schwenk von Frau Röver auf Kurt (halbnah) (O-Ton) "Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, da bin ich auch nun gerade im Krieg geboren und hab die schweren Nachkriegsjahre mitgemacht, und ich möchte doch das meine und andere Kinder das nicht auch erleben was ich gesehen und erlebt habe. Das Hauptsächliche ist das uns der Frieden erhalten bleibt und wir weiterhin glücklich und zufrieden leben". Umschnitt

0:15:10

Rückwärtszoom von der Promenade mit Spaziergängern im Hafengebiet (halbtotal). Familie Röver in einem Eiscafé im Hafengebiet (halbnah). Menschen winken vom Kai dem vorbei fahrenden Fährschiff "König Frederik IX." zu (halbtotal). Schwenk über Werftarbeiter und Schiffbauer beim Betreten des Klubhauses der Neptunwerft (halbtotal). Schwenk (von unten) auf die Hausfront mit Beschriftung "Kulturhaus der Neptunwerft" (halbtotal). Erzähler: "In jeden Sommer beraten sie gemeinsam mit Vertretern der Werftleitung die Aufgaben für das kommende Jahr. Plandiskussion nennen sie das, und dazu gehen sie in ihr Klubhaus, denn das ist eine besondere Angelegenheit, mich luden sie ein dabei zu sein". Umschnitt auf die Männer im Versammlungsraum (halbtotal) (O-Ton) Kurt Röver: "Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße euch alle recht herzlich zu unserem...". Blick auf die anwesenden Frauen und Männer im Raum (halbtotal). Vertreter der Werftleitung bedankt sich bei den Kollegen für die geleistete Arbeit (halbnah) (O-Ton). Zwischenschnitte von den anwesenden Männern und Frauen (halbnah). Auftragslage und Planung wird besprochen (halbtotal) (O-Ton). Diskutierende und vortragende Männer und Frauen (halbnah). Erzähler: "Man sagte sich heftig die Meinung, vor allen denjenigen die da glaubten auf Kosten anderer leben zu können. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wo bin ich hier eigentlich? Warum machen sich Arbeiter Gedanken um solche Fragen? Warum streiten sie sich darüber"? Umschnitt auf vortragende Schiffbauer (halbnah) (O-Ton). Blick auf die aufbrechenden Männer und Frauen bei Beendigung der Versammlung (halbtotal). Umschnitt

0:18:40

Erzähler: "Die Pläne für das kommende Jahr waren nun bekannt, aber wie geht es weiter, wollte ich wissen. Was geschieht wenn die Aufträge ausbleiben, werden sie dann Arbeitslos"? Umschnitt auf den Vertreter der Werftleitung (halbnah) (O-Ton) "Also es sieht so aus, das wir mit unseren sozialistischen Handelspartnern Aufträge vorliegen haben über das Jahr 1985 hinaus, und für alle weiteren Auftraggeber ist es eben unsere Aufgabe neue Schiffe zu projektieren die eben gebraucht werden auf dem Weltmarkt, die eben sich für uns lukrativ verkaufen lassen und die uns den Nutzen bringen, sowie unseren entsprechenden Auftraggebern". Schwenk zum Nachbarn (halbnah) "O-Ton) "Es wird auch nie passieren das wir da ohne Arbeit sind, das liegt ja praktisch in unserer eigenen Hand". Umschnitt auf Kurt Röver (halbnah) (O-Ton) "Und Hauptsache wir bleiben gesund und alles andere werden wir schon in den Griff kriegen, das ist es". Umschnitt. Blick (von unten) auf den Bug eines Schiffes beim Stapellauf (halbtotal) (O-Ton). Schnell gleitet das neu erbaute Schiff aus dem Trockendock in das Wasser (halbtotal) (O-Ton). Werftarbeiter und Schiffbauer schauen dem dahin gleitenden Schiff nach (halbtotal). Blick auf die Schiffsschraube beim eintauchen in das Wasser (halbtotal). Anker werden geworfen (halbtotal). Kamera geht auf die Schiffbauer und Röver zu (halbnah). Blick auf das Bug des neuen Schiffes beim Abwurf der Anker (halbtotal). Blick auf das neue Schiff im Hafen von Rostock (halbtotal). Abblendung

0:20:20 ENDE

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