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Lebendige Vergangenheit

Regie: Gerhard Jentsch, 23 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1967

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
624
Sonstiger Titel
Museen

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Film "Lebendige Vergangenheit" ist vorrangig für den Auslandseinsatz der Kommission für UNESCO-Arbeit der DDR gedacht.

Es bestand die Aufgabe, am Beispiel eines - des vorderasiatischen Museums zu Berlin - die großzügige Förderung und Entwicklung der Museen der DDR nachzuweisen.

Mit Hilfe filmischer Mittel unternahmen wir nach einer allgemeinen Einführung in die Räume des Museums einen Ausflug in die ferne Vergangenheit, zurück in Gebiete und Zeitabschnitte, denen die Wiege der Menschheit zugeschrieben wird.

Im Film werden 4 historische Perioden, - die der Samarra-Keramik, sumerische Periode, assyrische und nebabylonische Periode behandelt.

Kurze Montagen vermitteln uns einen Eindruck vom heutigen Zustand der Orte, an denen die Museumsgegenstände gefunden wurden.

Der Film soll bei der Vermittlung eines materialistischen Weltbildes mithelfen und die Interessen des In- und Auslandes für die großen Schätze, die in unserem Museum entdeckt wurden, wecken. (Quelle: Inhaltsangabe des DEFA-Studios)

Filmstab

Regie
  • Gerhard Jentsch
Drehbuch
  • Gerhard Jentsch
Kamera
  • Peter Sbrzesny
Schnitt
  • Waltraud Hartmann
Dramaturgie
  • Franz Sporer
Musik
  • Wolfgang Hohensee
Produktionsleitung
  • Heinz-Walter Klünder
Beratung
  • Meyer
Sprecher
  • Heinz-Dieter (auch: Hans-Dieter) Knaup

Auszeichnungen

  • Prädikat (1967): wertvoll
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