MALWA
Malwa
Regie: Wladimir Braun, Farbe, Spielfilm
Sowjetunion
Filmstudio Alexander Dowshenko, Kiew, 1956
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2275
- Anlaufdatum
- Literarische Vorlage
- Gorki, Maxim: "Malwa", Novelle
Kurzinhalt (Deutsch)
Was ist Glück? Malwa weiß es nicht, obwohl sie rastlos danach trachtet. Sie weiß nur, dass sie immer frei und unabhängig sein will, dass sie anders ist als die übrigen Mädchen des Fischerdorfes, deren Denken um das tägliche Brot kreist und die sich unter das Joch würdeloser Lebensbedingungen beugen- Malwa ist zu stolz dazu. Zahlreiche packende Konflikte enthält das Schicksalsbild dieses eigenwilligen Mädchens.
(Quelle: Königs Wusterhausener Filmvorschau)
Filmstab
- Regie
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- Wladimir Braun
- Drehbuch
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- N. Kowarski
- Kamera
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- I. Woitenko
- Darsteller
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- Dsidra Rittenbergs (Malwa)
- Gennadi Juchtin (Serjoshka)
- Pawel Ussownitschenko (Wassili)
- A. Ignatjew (Jakow )
- J. Matwejew (Stepok)
- Arkadi Tolbusin (Verwalter)
- Synchronisation (Regie)
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- Johanna Simeth
- Synchronisation (Autor)
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- Annette Ihnen
- Synchronisation (Sprecher)
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- Johanna Clas (Malwa)
- Albert Hetterle (Serjoshka)
- Maximilian Larsen (Wassili)
- Helmut Müller-Lankow (Jakow)
- Heinz Scholz (Stepok)
- Werner Schulz-Wittan (Verwalter)
- Synchronisation (Ton)
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- Heinrich Graeve
- Herbert Henke
- Synchronisation (Schnitt)
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- Ursula Freund
Auszeichnungen
- Festival in Venedig (1957): beste Hauptdarstellerin - Dsidra Rittenbergs