OTRJAD

Kurzinhalt (Deutsch)

Juni 1941, Litauen – Alarm in einem Militärlager. Die Gegend wird durchkämmt nach einem Diversanten. Die jungen Soldaten werden am 21. Juni beim Holzfällen vom Kriegsausbruch waffenlos überrascht. Sie versuchen, sich durchzuschlagen zum Militärlager. Es beginnt ein langer Weg zu den eigenen Leuten, zur Front. Sie haben Hunger, versuchen sich Nahrung zu beschaffen, dabei fällt der Jüngste aus ihrer Gruppe. Sie gehen in ein Vorwerk, wo sie vom Hausherrn, einem Litauer, der sie für Feiglinge hält, nur sehr zögernd aufgenommen und versorgt werden. Ihnen schließt sich ein Lehrer an, der zuvor in einer Minute der Verzagtheit nach Hause geflohen war. Bei einem tollkühnen Überfall erbeuten sie Waffen und sogar einen LKW, mit dem sie sich endlich wieder den eigenen Truppen schneller nähern können. Die Gruppe hält zusammen, aber nur zwei von ihnen erreichen die Frontlinie.

Filmstab

Regie

• Alexej Simonow

Drehbuch

• Jewgeni Grigorjew

Kamera

• Jonas Grizius

Darsteller

• Sergej Garmasch (Urin)
• Dmitri Brusnikin (Nikitin)
• Alexander Peskow (Okunew)
• Egmondas Nekrosius
• Ljubomiras Lauzivicius
• Mikolas Dorofejus
• Alexander Feklistow (Doronin)
• Michail Morosow (Petrow)
• Stefania Stanjuta
• Alexander Karin
• Jakow Stepanow (Kusmin)
• Viktor Nesterow (Stjopa aus Kursk)

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Musik

• Wladimir Kamolikow

Synchronisation (Regie)

• Marion Schöneck

Synchronisation (Autor)

• Werner Klünder

Synchronisation (Sprecher)

• Joachim Röhl
• Michael Pan
• Kaspar Eichel
• Frank Schenk
• Günter Wolf
• Gert Melzer

Synchronisation (Schnitt)

• Wolfgang Ostberg
• Gabriele Konwitschka