Physiker in Wroclaw
Regie: Karlheinz Mund, 22 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1973
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 612
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Internationale Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus vier sozialistischen Staaten am Laboratorium für Hohe Magnetfelder und Tiefe Temperaturen in Wroclaw (Warschau), Polen.
Die Forschung soll zu einer rationelleren Nutzung der Energiehaushalte der beteiligten Länder beitragen. Die Wissenschaftler suchen dafür nach Methoden zur Rückgewinnung bzw. Erhaltung verlorengegangener Energie. Beteiligt sind der Leiter des Instituts, Anatoli Dubrowin aus der Sowjetunion, das Ehepaar Leirowski aus Bulgarien und Dr. Berthel aus der DDR.
Filmstab
- Regie
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- Karlheinz Mund
- Drehbuch
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- Karlheinz Mund
- Kamera
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- Hans-Eberhard Leupold
- Christian Lehmann
- Schnitt
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- Angelika Arnold
- Szenarium
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- Wolfgang Thierse
- Karlheinz Mund
- Dramaturgie
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- Manfred Wolf
- Musik
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- Zbigniew Namysloski
- Quartett Siodmawka (Musikgruppe)
- Ton
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- Thaddäus Frantz
- Ingrid Schernikau
- Produktionsleitung
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- Günter Zaleike
- Text
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- Wolfgang Thierse
- Beratung
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- Günter Fuchs
- Karl-Heinz Berthel
- Sprecher
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- Wolfgang Thierse