Pionierschau 1965/02
Regie: Traute Wischnewski, 11 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1965
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 287
- Sonstiger Titel
- Pioniermonatsschau 161; Pioniermonatsschau 1965/02
Kurzinhalt (Deutsch)
Einblick in die Schul- und Pionierarbeit befreundeter Kinderorganisationen aus Ungarn, der Sowjetunion, der Tschechoslowakei und Jugoslawien.
Mit Schwung und Temperament sollte man jede neue Arbeit beginnen, wie es die kleinen Tänzer beim Kubamarsch-Tanz zeigen.
Auch die Schwimmsaison beginnt fröhlich - mit einem Kerzen-Wettschwimmen.
Die Sujets "Schulunterricht als Fernsehen", "Singende Tafel", "Blasmusikanten" und "Pionierjournalisten" zeigen, wie interessant und abwechslungsreich der Unterricht gestaltet werden kann und wie man die im Unterricht erworbenen Erkenntnisse in der Pionierarbeit verwerten kann.
Es folgt der Komplex "Wie der Mensch das Rechnen lernte" und uns direkt zur Astronomie führt, zur Erforschung des "Sechsten Ozeans". Unter Anleitung erfahrener Wissenschaftler dringen sowjetische Pioniere in die Geheimnisse des Weltraums ein. Und so lange man nicht selbst in den Kosmos fliegen kann, schickt man eben selbst gebastelte Raketen dorthin Ein Sujet über den Start einer neuen Pionier-Rakete.
Filmstab
- Regie
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- Traute Wischnewski
- Drehbuch
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- Traute Wischnewski
- Kamera
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- Archivmaterial
- Schnitt
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- Traute Wischnewski
- Musik
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- Brigitte Unterdörfer (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Rolf Rolke
- Produktionsleitung
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- Gerhard Radam
- Aufnahmeleitung
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- Günter H. Goettsch
- Text
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- Rolf Schnabel
- Sprecher
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- Werner Höhne