PRO BEGEMOTA, KOTORYJ BOJALSJA PRIWIWOK
Vom Nilpferd, das vor dem Impfen Angst hatte
Regie: A. Amalrik, Farbe, Animationsfilm
Sowjetunion
Filmstudio Sojusmultfilm, Moskau, 1966
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 496
- Trickart
- Zeichentrickfilm
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein großes Plakat verkündet: Alle Tiere werden geimpft. Die Tiere lesen es und spielen ungerührt weiter. Nur das große Nilpferd geht ängstlich von einer Gruppe zur anderen und fragt: "Tut Impfen weh?" Der Marabu beruhigt es und verspricht, seine Hand zu halten. Am nächsten Tag aber ist die Angst noch stärker: Erst verkriecht es sich auf dem Schrank, dann steht es vor dem Arzt und ist vor Angst ganz weiß, und schließlich reißt es aus. Am nächsten Tag aber ist das Nilpferd ganz gelb: Weil es sich nicht impfen ließ, bekam es die Gelbsucht. Es muss ins Krankenhaus und als es der Marabu besucht, wird es ganz rot: So sehr schämt es sich.
Filmstab
- Regie
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- A. Amalrik
- Synchronisation (Regie)
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- Fanny Berthold
- Synchronisation (Autor)
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- Heinz Nitzsche
- Synchronisation (Sprecher)
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- Maximilian Larsen
- Wolfgang Thal
- Synchronisation (Ton)
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- Hans-Ulrich Amtsberg
- Synchronisation (Schnitt)
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- Dorothea Posenanski