PROSIM, NEBUDIT
Bitte nicht wecken!
Regie: Josef Mach, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Tschechoslowakei
Barrandov-Filmstudio, Prag, 1962
DEFA-Studio für Synchronisation
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2380
- Sonstiger Titel
- Bitte, nicht wecken
- Anlaufdatum
- Erstsendedatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Helene träumt einen herrlichen Traum, als Kosmonaut fliegt sie durch das Weltall und wird vom schrillen Läuten des Weckers unterbrochen.
Auf dem weg zur Arbeit überlegt Helene, warum sie sich eigentlich mit Pepi abgibt, der doch nur mit ihr auf den Fußballplatz gehen will. Da gibt es doch noch ganz andere Männer, z.B. den Ingenieur Syllaba, der ihr soeben im Treppenhaus begegnet, eine Einladung in sein Wochenendhaus hat er auch schon ausgesprochen.
Auch ihr Chef, Leiter einer Blumenhandlung, macht ihr den Hof.
Vojta, ein Fotoreporter, ist ihr ebenfalls sehr zugetan.
Helene läuft ihrem Pepi weg, um das Wochenende mit den neuen Helden ihrer Wünsche zu verbringen. Nach bitteren Enttäuschungen ist sie am Sonntagabend heilfroh, ihren Pepi wieder zu treffen.
Filmstab
- Regie
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- Josef Mach
- Drehbuch
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- Oldrich Danek
- Frantisek Daniel
- Josef Mach
- Kamera
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- Jan Roth
- Darsteller
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- Jana Hlavacova (Helena)
- Jozef Adamovic (Pepik)
- Vladimir Brabec (Sylaba)
- Lubomir Lipsky (Sirucek)
- Petr Mach (Vojta)
- Milena Dvorska (Vera)
- Bozena Obrova (Zdenka)
- Walter Naumann (Fahrer)
- Synchronisation (Regie)
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- Ilse Stobrawa
- Synchronisation (Autor)
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- Wolfgang Krüger
- Synchronisation (Sprecher)
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- Käte Koch (Helena)
- Kurt Kachlicki (Pepik)
- Dieter Wien (Sylaba)
- Hanskarl Hoerning (Sirucek)
- Joachim Bober (Vojta)
- Rita Gödikmeier (Vera)
- Christine Geithner (Zdenka)
- Walter Naumann (Fahrer)
- Synchronisation (Ton)
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- Ralph Kollowa
- Synchronisation (Schnitt)
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- Gerda Marczinkowski