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RIKKI - TIKKI - TAWI

Rikki - Tikki - Tavi

Regie: A. Snjeshko-Blozkaja, Farbe, Animationsfilm
Sowjetunion
Filmstudio Sojusmultfilm, Moskau, 1966
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
554
Trickart
Zeichentrickfilm
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
Kipling, Rudyard: "Rikki - Tikki - Tavi", Erzählung

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Junge Abu lebt in einem orientalischen Dorf. Bei seinen Streifzügen durch die Natur findet er einen scheinbar leblosen Mungo und nimmt ihn mit nach Hause. In der warmen Wohnung erholt sich der Mungo wieder, wird Freund von Abu. Eines Nachts dringt die Königskobra, Nak genannt, in das Haus von Abus Eltern ein. Der kleine Mungo Rikki-Tikki-Tavi nimmt allen Mut zusammen und besiegt den Eindringling. Von seinen Freunden wird Rikki als Held gefeiert. Aber Nageina, die Schlangenfrau, lebt noch und will sich für den Tod von Nak rächen. Rikki hat von diesem Vorhaben erfahren und lauert Nageina auf. Er kann auch sie besiegen. Nun ist das Dorf endlich von der Gefahr der Königskobra befreit.

Filmstab

Regie
  • A. Snjeshko-Blozkaja
Synchronisation (Regie)
  • Dagmar Nawroth
Synchronisation (Autor)
  • Wolfgang Woizick
Synchronisation (Ton)
  • Heinz Dubrow
Synchronisation (Schnitt)
  • Carola Schmidt
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