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Rübezahl und der Schäfer

Regie: Werner Krauße, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR); Tschechoslowakei
Kratky Film, Prag / DEFA-Studio für Trickfilme, 1982

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
418
Trickart
Puppentrickfilm
Sonstiger Titel
Serie: Rübezahl, Folge 12
Anlaufdatum
Filmplakat zu "Rübezahl und der Schäfer"

(R: Werner Krauße, 1982) Grafiker: Appelmann

Kurzinhalt (Deutsch)

Das Mädchen Maria liebt Blumen und den Schäfer Martin. Eines Tages pflückt sie trotz Warnung die schönste Blume aus Rübezahls Garten. Sein Zorn bewirkt, daß künftig alle Blumen in der Nähe Maries welken und ihren Händen nichts mehr gelingt. Da beschwert sich Martin beim Berggeist, er könne Menschen nur in Schrecken versetzen, aber nicht fröhlich machen. Rübezahl bereut seine Härte und versucht, mit Diamanten wieder gutzumachen. Der Schäfer aber wählt ein Quellwasser, das alles erneut zum Blühen bringt. Maria ist glücklich und der Berggeist belohnt das junge Paar.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstill zu "Rübezahl und der Schäfer"

(R: Werner Krauße, 1982)

Filmstill zu "Rübezahl und der Schäfer"

(R: Werner Krauße, 1982)

Filmstab

Regie
  • Werner Krauße
Drehbuch
  • Werner Krauße
Szenarium
  • Werner Krauße
  • Rudolf Thomas
Kamera
  • Siegfried Jung
Schnitt
  • Anita Uebe
Regieassistenz
  • Barbara Eckhold (geb. Andrä, verh. Thieme)
Dramaturgie
  • Rudolf Thomas
  • Jiri Kubicek
Musik
  • Luboš Fišer
Ton
  • Horst Philipp
Produktionsleitung
  • Sigrid Weidhaas
  • Rudolf Graf
Gestaltung
  • Jan Cerny
Animation
  • Milan Svatos (Puppenführung)
Sprecher
  • Wolfgang Dehler

Auszeichnungen

  • Prädikat (1982): wertvoll
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