Rumpelstilzchen
Regie: Peter Waschinsky, 22 Min., Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1984 - 1985
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 610
- Trickart
- Marionettenfilm
- Literarische Vorlage
- Gebrüder Grimm: "Rumpelstilzchen", Märchen
Kurzinhalt (Deutsch)
Ein Müller behauptet gegenüber dem jungen König, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Als der Beweis verlangt wird, ist das Mädchen verzweifelt. Ein Zwerg bietet ihr seine Hilfe an und verlangt als Belohnung zunächst ein Schmuckstück, dann das erste Kind der zukünftigen Königin. Als er es nach der Hochzeit schließlich fordert, hat sie ihr Versprechen völlig vergessen und bittet ihn, davon abzulassen. Der Gnom will auf das Kind verzichten, wenn die Königin seinen Namen errät. Der Müller belauscht das Männlein bei seinem Feuertanz und erfährt, daß es "Rumpelstilzchen" heißt. Damit hat der Gnom das Spiel verloren.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Peter Waschinsky
- Drehbuch
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- Peter Waschinsky
- Szenarium
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- Peter Waschinsky
- Kamera
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- Jürgen Hoffmann
- Schnitt
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- Renate Ritter
- Regieassistenz
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- Thomas Pech
- Kameraassistenz
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- Manfred Schuh
- Szenenbild
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- Eberhard Wiedrich
- Dramaturgie
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- Rudolf Thomas
- Musik
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- Dietrich Petzold
- Ton
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- Horst Philipp
- Manfred Jähne (Geräusche)
- Produktionsleitung
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- Rüdiger Trenkler
- Gestaltung
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- Martina Großer (Puppengestaltung)
- Susanne Nicklich (Puppengestaltung)
- Animation
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- Marcella von Jan (Puppenspiel)
- Regina Menzel (Puppenspiel)
- Peter Waschinsky (Puppenspiel)
- Sprecher
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- Joachim Zschocke