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Ruppiner Schweiz - Am Ende eines Sommers

Regie: Kurt Barthel, 29 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1988

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
807
Sonstiger Titel
Ruppiner Schweiz
Anlaufdatum
Filmplakat zu "Ruppiner Schweiz - Am Ende eines Sommers"

(R: Kurt Barthel, 1988) Grafiker: Gernot Brandt

Kurzinhalt (Deutsch)

Nördlich von Neuruppin liegt die Ruppiner Schweiz. Es ist die kleinste Schweiz auf deutschem Boden. Der Dichter Theodor Fontane liebte sie wegen ihrer Verstecktheit, wegen ihres kaum beschreibbaren Reizes, der sich an allen Stellen dieser Landschaft erschließt.

Ein idlyllisches Erholungs- und Urlaubsgebiet, das jährlich unzählige Touristen anzieht. Aber dies hinterlässt Spuren, von denen der Film erzählt. Was früher auf einer Lichtung zu sehen war, findet der Sommerurlauber nur noch in Museen oder im Kleintierpark. Der Tourismus hat seine Wirkung auf die Idylle. Ein Film über eine Landschaft, ihre Geschichte und unseren Umgang mit ihr.

Filmstill zu "Ruppiner Schweiz - Am Ende eines Sommers

(R: Kurt Barthel, 1988)

Filmstill zu "Ruppiner Schweiz - Am Ende eines Sommers"

(R: Kurt Barthel, 1988)

Filmstab

Regie
  • Kurt Barthel
Kamera
  • Hans-Günther Kunkel
Schnitt
  • Doris Möhring
Szenarium
  • Kurt Barthel
Dramaturgie
  • Hans-Dieter Rutsch
Musik
  • Günther Fischer
Ton
  • Horst Piel
Produktionsleitung
  • Ingrid Göse
Text
  • Kurt Barthel
Gestaltung
  • Hans Moser (Trick)
  • Thomas Rosié (Trick)
Sprecher
  • Dieter Knaup
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