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Ruth Bölke. Eisenhüttenstadt

Regie: Uta Kolano, 46:28 Min.
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1997

Film-/Videoformat
Betacam SP

Kurzinhalt (Deutsch)

Biographische Daten; 1950 nach Eisenhüttenstadt; Ehemann: im Werk tätig; Thema: Wohnung; Wohnverhältnisse in der Straße der Republik; Wilhelm Pieck über die ersten kleinen Wohnungen; Frau Bölke arbeitete 8 Jahre im Aktivisten als Serviererin; Betriebsfeiern; 1956 Friedensmannschaft im Aktivisten; Aktivist war Mittelpunkt in den 50er und 60er Jahren; Enstehung von Kultur;; Friedrich-Wolf-Theater; 2 Jahre leitet Frau Bölke das Lesecafé; Kleisttheater; Frau Bölke Betriebsgewerkschaftsleitung (BGL)-Vorsitzende im Handelsorganisations (HO)-Betrieb; Gestaltung des Bitterfelder Weg; Frage: Durch Kultur in dieser Zeit ein "Wir-Gefühl" enstanden?; Idee: Aufbau eines sozialistischen Landes; Stellungnahme Mauerbau; Kultur; Eisenhüttenkombinat Ost (EKO)-Mitarbeiter und ihre Privilegien; Problem: Lohngefüge unterschiedlich; Bölke als Abgeordnete; 1. sozialistische Stadt jetzt Marktwirtschaftstadt; Stellungnahme von Bölke zur heutigen Stadt

Filmstab

Regie
  • Uta Kolano
Interview
  • Uta Kolano
Person, primär
  • Ruth Bölke
Person, sekundär
  • Wilhelm Pieck
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