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Sieben Rechte für den Zuschauer

Regie: Marion Rasche, Peter Mißbach, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1980

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
48
Trickart
Zeichentrickfilm
Sonstiger Titel
Vorspann für Nationales Dokumentarfilmfestival Neubrandenburg; The Seven Rights of the Viewer; Sieben Rechte des Zuschauers; Vorspann Neubrandenburg
Englischer Titel
Seven Rights of a Viewer
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Polemische Betrachtung zum Anspruch, den die "Ware Film" erfüllen sollte. Dem Zuschauer werden sieben Rechte beim Kinobesuch eingeräumt, darunter auch das Gähnen, Schlafen und vorzeitige Verlassen des Kinos. Allerdings hat die Wahrnehmung der Rechte keine Wirkung - gleich ob es Zustimmung oder Mißfallen ist, für den Filmschöpfer geht es trotzdem weiter.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstill zu "Sieben Rechte für den Zuschauer"

(R: Marion Rasche, Peter Mißbach, 1980) Fotograf: Helmut Krahnert

Filmstill zu "Sieben Rechte für den Zuschauer"

SIEBEN RECHTE FÜR DEN ZUSCHAUER (R: Marion Rasche, Peter Mißbach, 1980) Fotograf: Helmut Krahnert

Filmstab

Regie
  • Marion Rasche
  • Peter Mißbach
Drehbuch
  • Marion Rasche
Kamera
  • Helmut Krahnert
Schnitt
  • Renate Ritter
Szenarium
  • Marion Rasche
Dramaturgie
  • Marion Rasche
Musik
  • Manfred Pieper
Ton
  • Heinz Kaiser
  • Manfred Jähne (Geräusche)
Produktionsleitung
  • Ingrid Tzschoppe
Animation
  • Peter Mißbach
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