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SOLOTOI GWOSD

Der goldene Nagel

Regie: A. Kirik, 10 Min., Farbe, Animationsfilm
Sowjetunion
Kiewnautschfilm, 1986
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
281
Trickart
Puppentrickfilm
Anlaufdatum
Literarische Vorlage
Termjak, E.: Märchen

Kurzinhalt (Deutsch)

Tichon, ein junger Bursche, möchte sein Glück machen. Er sollte einen goldenen Nagel schmieden, rät ihm ein Alter, dann werde er sein Glück schon finden. Darum wird Tichon Schmied. Er lernt einen Nagel zu schmieden und auch eine Axt. Mit ihr schlug er Holz, um sich daraus einen Pfahl zu machen, in den er den Nagel schlagen konnte, um ein Pferdegeschirr daran aufzuhängen. Da der Nagel sich aber nicht vergodlete, glaubte Tichon, er müsse zu dem Geschirr auch noch ein Pferd haben. Über ein Jahr arbeitete er unermüdlich, dann konnte er sich ein Pferd kaufen. Doch der Nagel war inzwischen rostig geworden. Zum Schutz vor dem Wetter baute er ein Dach über den Pfahl. Der Nagel blieb jedoch wie er war. Das Gold habe er in den Händen, sagte der Alte, als Tichon ungeduldig wurde. Sein handwerkliches Geschick schenkte den anderen Menschen Freude. Das müsste ihn doch glücklich machen.

Filmstab

Regie
  • A. Kirik
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