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SOSJA

Zosia

Regie: Michail Bogin, Schwarz-Weiß, Spielfilm
Sowjetunion
Gorki-Studio, Moskau, 1967
DEFA-Studio für Synchronisation

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
1731
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Nach schweren und verlustreichen Kämpfen gegen die Faschisten geht die dezimierte Truppe in Ruhestellung. Die Truppe um Stabchef Michail lässt sich in einem kleinen polnischen Dorf nieder, weitab vom Granathagel der Front. Der Kommandeur Viktor hat mithilfe der Hausherrin ein Essen organisiert. Bei dem Essen lernt Michail das Mädchen Zosia kennen und verliebt sich in sie. Der Stabchef jedoch ist schüchtern und trinkt, um seine Hemmungen zu verlieren, ein Glas Alkohol zu viel. Am anderen Er Benachrichtigungen an die Angehörigen der Gefallenen schreiben, eine schmerzliche Pflicht, bei der die Bilder der toten Kameraden noch einmal vor ihm erstehen. Eine feste Freundschaft ist zwischen den polnischen Dorfbewohnern und den sowjetischen Soldaten entstanden, die durch ein improvisiertes Fest auf dem Hof der Gastgeber gekrönt wird. Am nächsten Tag erhält das Bataillon den Befehl zum Abmarsch. Während der Stabchef Michail die Wagen prüft, sucht er unter den zum Abschied gekommenden Dorfbewohnern Zosia. In letzter Minute kommt das Mädchen herbeigeeilt und verabschiedet von Michail.

Filmstab

Regie
  • Michail Bogin
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