SREDI DOBRYCH LJUDEJ

Kurzinhalt (Deutsch)

In den Junitagen 1941 verlor die kleine Tanja ihre Eltern. Die Bäuerin Michailina fand das weinende Mädchen und nahm sie in Pflege. Sie nannte es Natascha und zog es wie ihr eigenes Kind groß. Doch die leibliche Mutter der Kleinen lebte fern an der Wolga als Ärztin und setzte alles daran, ihr Kind wiederzufinden. Das Grenzdorf war jedoch von Faschisten zerstört und von den Bewohnern fehlte jede Spur. Auch Michailina bemühte sich, Gewissheit zu haben, ob sie das Kind für immer als ihr eigenes betrachten konnte. Alle Nachforschungen nach dem Verbleib der Eltern hatten jedoch das gleiche negative Ergebnis. Nataschas Lehrer, der das kleine Mädchen zehn Jahre zuvor auf seinen Schultern trug, kann sich erinnern. Ein Telegramm verständigt die Mutter an der Wolga. Diese eilt herbei, um ihr Kind in die Arme schließen zu können und über das Mädchen den Weg zum Herzen jener Frau zu finden, die sich um Natascha all die Jahre kümmerte.

Filmstab

Regie

• Anatoli Bukowski
• Jewgeni Brjuntschugin

Drehbuch

• J. Sbanazki

Kamera

• V. Tyschkowez

Darsteller

• Wera Marezkaja (Michailina)
• Sofja Pawlowa (Olga Dmitrijewna)
• I. Mzik (Natascha)

Musik

• G. Shukowski

Synchronisation (Regie)

• Lisa Honigmann

Synchronisation (Autor)

• Wito Eichel

Synchronisation (Sprecher)

• Brigitte Lindenberg (Michailina)
• Lissy Tempelhof (Olga Dmitrijewna)
• Reimar Johannes Baur (Marzinjuk)
• Erik Veldre (Tichonjuk)

Synchronisation (Ton)

• Erwin Kropf

Synchronisation (Schnitt)

• Katarina Klafki