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Täter gesucht oder Hallo, wie geht's

Regie: Heinz Müller, 32 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1966

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
882
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

In einer kriminalkomödiantischen Handlung werden Personen wiedergefunden, die 1946 durch den "Augenzeugen" in den verschiedensten Bereichen des Lebens der unmittelbaren Nachkriegszeit gefilmt wurden.

Die Kriminalbeamten, die erfolgreich, ein wenig selbstironisch,die Fahndung beenden und die Täter nach 20 Jahen eindeutig der Tat "Aufbau der DDR" überführen, konfrontieren den Zuschauer, in Verbindung mit dem historischen Wochenschaumaterial, mit der persönlichen Entwicklung der vier wiedergefundenen Bürger. Die "Aussagen" einer technischen Zeichnerin, eines alten Fischers, eines Genossenschaftsbauern und das Wirken einer Schauspielerin stehen gleichermaßen stellvertretend für die Entwicklung unzähliger Bürger in der DDR.

Filmstab

Regie
  • Heinz Müller
Drehbuch
  • Heinz Müller
  • Paul Thyret
Kamera
  • Wolfgang Randel
Schnitt
  • Elke Kerkow
Darsteller
  • Rolf Herricht (Kriminalbeamter)
  • Gerd E. Schäfer (Kriminalbeamter)
  • Johannes Frenzel (Kriminalbeamter)
Musik
  • Hans-Hendrik Wehding
Ton
  • Hans-Jürgen Mittag
Produktionsleitung
  • Gerhard Radam
Aufnahmeleitung
  • Hans Hohmann
Redaktion
  • Paul Thyret
Text
  • Heinz Müller
  • Paul Thyret
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