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Tierpark

63 Min.
Deutschland
Cintec Film- und Fernsehproduktionsgesellschaft mbH, 1993

Film-/Videoformat
Betacam SP

Kurzinhalt (Deutsch)

Dieses Material beschäftigt sich mit dem Tierpark Berlin. Im ersten Teil werden Aufnahmen von der Schlangenfarm gezeigt sowie ein Interview mit einem Reviertierpfleger aus dem Terrarium, der sich zur möglichen Umsiedlung der Schlangenform äußert. Anschließend werden verschiedene Tiere in Freigehegen gezeigt sowie ein Interview mit einer Mitarbeiterin des Betriebsrats, die ebenfalls auf die Pläne des möglichen Umzugs der Schlangenfarm eingeht. Im letzten Teil werden Statements von Besuchern zu dieser Thematik gezeigt, Aufnahmen von Tieren in Freigehegen sowie Bilder vom Elefantentor des Westberliner Zoos und vom Eingang des Aquariums.

Filmstab

Kamera
  • Geißler
Ton
  • David Schmidt
Redaktion
  • Anja Overdiek
Person, primär
  • Rahn
  • Klaus Dedekind
Person, sekundär
  • Krause
  • Petzold

Langinhalt

C1/2663:

 

Tierpark, Reptilienhaus/ Schlangenfarm; zusammengerollte Schlange auf Sandboden; Zoom auf Schlange; Schlangenkopf GA; zusammengerollte Schlafe;

Schlange im Terrarium; Schlangenkopf nah; Schlangenkopf seitlich, verschiedene Aufnahmen;

Schildkrötenkopf guckt aus Wasser heraus; Aufzieher auf Schildkröte; Schildkrötenkopf nah; Schildkrötenkopf unter Wasser;

Schildkröte im Wasser T;

Schlange schlängelt sich hoch; Aufzieher auf Terrarium; verschiedene Aufnahmen von der Schlange;

diverse Aufnahmen von unterschiedlichen Schlangen;

Gang mit Terrarien links und rechts; Besucher betrachten Tiere in den Terrarien (WA); Decke; Zoom auf bröckelnden Putz an Wand;

 

Klaus Dedekind (Reviertierpfleger) OT zur Schlangenfarm (soll in Friedrichsfelde bleiben): "Warum halte ich das für wichtig?/ ich verstehe nicht, warum muss die Schlangenfarm weg?/ so wird ein Schuh draus/ so wie im Zoo Westberlin das Aquarium dazu gehört, so gehört selbstverständlich zum Tierpark auch die Schlangenfarm/ Schlangenfarm und Tierpark ist eine Einheit/ Zuchterfolge sind von Jahr zu Jahr angestiegen/ gerade in diesem Jahr ist die Zahl enorm hoch gewesen/ das verschwindet jetzt alles/ sehe es auch nicht ein, den Kollegen im Westteil würde es sicherlich genauso gehen, wenn man ihnen das Terrarium wegnehmen würde/ die würden sicherlich auch kämpfen.";

 

Klaus Dedekind OT zur Frage, ob sich durch den Umzug für die Schlangen etwas ändern würde: "Die Kollegen drüben im Westteil haben teilweise etwas größere Terrarien, aber ob die Tiere sich dort so wohlfühlen?/ Riesenschlangen kommen dort in ein sehr großes Terrarium, wo schon sehr viele drin sind/ jetzt kommen unsere großen Exemplare auch noch hinzu.../ dort sind keine Kletteräste...";

 

Klaus Dedekind OT zur Ablehnung des Angebots mit den Tieren in den Westteil der Stadt zu gehen: "Ganz einfach, ich lasse mich nicht für 20% mehr einkaufen/ bin jetzt 32 Jahre hier und habe hervorragende Lehrmeister gehabt...."; Tierpfleger fängt an zu weinen;

 

Klaus Dedekind OT: "Ich bin seit 10 Jahren Tierparkförderer hier/ habe mein Geld mit hier in diese Anlage investiert/ kann seinen Worten nur zustimmen/ war schon vor wenigen Tagen hier/ habe meinen Protest schriftlich niedergelegt/ war vor drei Wochen im Westberliner Zoo/ habe festgestellt, dass dort weniger Tiere auf diesem Gebiet vorhanden sind/ man sollte nicht versuchen, etwas zusammenzulegen, was sich in diesem Sinne nicht zusammenlegen lässt/ hier ist noch einiges zu machen/ lässt sich aber noch eine Menge entwickeln...";

 

Klaus Dedekind OT zur Frage, warum er nicht in den Westen möchte: "Ich würde gerne einige Tage oder einige Wochen unsere Kollegen drüben aushelfen/ sie an die Giftschlangenarbeit heranführen/ muss dazu sagen Westberlin hat einige Giftschlangen, aber bei Weitem nicht so viele und bei Weitem auch nicht solch gefährliche Gifttiere/ die ziehen um/ ich bleibe hier/ bin 32 Jahre hier/ würde mir wie ein Verrat an meinen Lehrmeistern vorkommen/ einmal Dr. Petzold, dem international anerkannten Herpetologen, und auch an Vater Krause, der damalige Chef dieser Schlangenfarm...";

 

Besucher schauen sich die Terrarien an; Kinder betrachten aufgeregt die Schildkröten; Gang mit diversen Besuchern;

Jungs stehen vor Terrarium; Kinder gucken in die Terrarien;

 

Klaus Dedekind OT zur Frage, ob er der Meinung sei, dass seine Lehrmeister über einen Wechsel nach Westberlin enttäuscht wären: "Ich glaube, sie wären sicherlich enttäuscht meine Lehrmeister/ wäre gerne bereit unsere Kollegen mein Fachwissen, meine Praxis diesen Kollegen beizubringen/ ich bin hier aufgewachsen/ ich käme mir wie ein Verräter vor/ ich gehe rüber und was passiert aus meinem guten Team?/ bringe das nicht fertig/ tut mir Leid, würde gerne drüben helfen.";

 

Dedekind OT zur Frage, ob er das gesamte Team mit in den Westen nehmen könnte: "Nein, würde ich schon gar nicht machen/ will man sicherlich auch nicht/ was passiert wenn wir unser gutes Team mit rüber nehmen sorgen wir ja auch wieder für Arbeitslosigkeit/ dort müssten sicherlich einige Kollegen entlassen werden/ kann ich auch nicht.";

 

Dedekind OT zur Wiedervereinigung: "Wiedervereinigung/ sehr schönes Wort/ wir sind und bleiben auch hier auf diesem Gebiet immer wieder der Verlierer.";

 

 

 

Dedekind OT zu seiner Vorstellung Wiedervereinigung/ Schlangenfarm: "Eine Wiedervereinigung im Bereich Schlangenfarm und Aquarium?/ eine viel, viel bessere Zusammenarbeit/ Nachzuchten von uns würden wir sehr gerne rüber geben/ Zuchtgruppen zusammenstellen/ wir haben von einigen Tieren nur Weibchen und keinen Geschlechtspartner dazu/ Kollegen drüben haben sicherlich ein Männchen/ das wäre eine gute Zusammenarbeit, aber nicht so/ uns wird gesagt, alle Schlangen, alle Echsen, alle Amphibien gehen rüber und ein Teil der Schildkröten kommen zu uns rüber/ warum können wir nicht einen Teil der Schlangen, Echsen hier behalten?/ das macht der Aufsichtsrat/ von unserer Betriebsleitung ist nicht einer im Aufsichtsrat drüben/ das ist keine Zusammenarbeit/ Besucher leiden und auch die Tiere/ die Artenvielfalt, die wir hier haben, können die Kollegen drüben nicht ausstellen/ ein Teil der Tiere verschwindet und keiner sieht sie mehr...";

 

Schlange im Terrarium;

Schlangenfarm/ Terrarium außen; Schild mit Schriftzug "Terrarium" GA an Hauswand;

Eingang zum Terrarium

 

 

C1/2664:

 

Tierpark, Krokodilbecken: Krokodil liegt am Beckenrand; Krokodilkopf mit geöffneter Schnauze GA; Krokodil am Beckenrand; Blick von oben auf Krokodil; diverse Krokodile liegen reglos; zwei Krokodile nah; verschiedene Aufnahmen von den Krokodilen;

 

Pavian im Freigehege; Pavian beim Fressen; Pavian frisst Apfel; Pavian sammelt Petersilie ein und rennt davon; Pavian läuft heran; Pavian wäscht sein Futter im Wasser; Pavian-Jungtier beim Fressen;

Affen-Freigehege T; Schwenk über das Freigehege; Affe beim Fressen; Paviane jagen sich; diverse Aufnahmen von Pavianen im Freigehege;

 

 

 

Interview mit Frau Rahn; Frau Rahn OT zur Frage, ob sie glaube, dass hinter dem möglichen Umzug der Schlangenfarm eine Strategie steckt: "Ja/ wir vermuten, dass uns nacheinander eine Attraktion nach der anderen weggenommen wird/ das hier, wir haben ja ein großes Freigelände, Tiere übergesiedelt werden, die winterhart sind/ Huftiere/ dadurch die Besucheranzahl zurückbleibt/ ist ja nicht mehr attraktiv genug/ wer z.B. Wildschweine oder Hirsche sehen will, der geht in den Wald/ wenn Besucheranzahl zurückgeht, dann wird es eines Tages heißen, dass es nicht mehr lohnt und wir machen dicht/ unsere Befürchtung/ Vorstellungen waren ja schon laut geworden von einem Herren von der SPD das man hier so einen Kulturpark machen kann/ was machen dann die Tierpfleger?";

 

Frau Rahn OT zu den Nachteilen für den Osten: "Brauchen uns nur umzugucken/ überall im Osten wird irgendetwas platt gemacht/ verwundert uns, warum keiner von der Tierpark-Geschäftsleitung im Aufsichtsrat Zoo vertreten ist, so wie es umgekehrt vom Zoo bei uns ist/ unsere Geschäftsleitung hatte von nichts eine Ahnung/ von heute auf morgen diese Nachricht erhielt/ genauso schockiert war von den Mitarbeitern bis zu den Lehrlingen hin/ das solche Entscheidungen getroffen werden, wo bloß zwei Aufsichtsratsmitglieder Fachleute sind/ alles andere sind Senatoren...";

 

Frau Rahn OT zum Argument, dass die Schlangenfarm geopfert werden müsse, um den Zoo zu retten: "Schlangenfarm wollen wir auf alle Fälle retten/ wurden seit Gründung der GmbH schon über 200 000 DM zur Sanierung rein gesteckt/ wäre ja rausgeschmissenes Geld/ genauso in den Aquarien in der Cafeteria/ wurden auch gerade zwei Becken erneuert, sind auch über 23 000 DM gewesen/ sehe da keinen Spareffekt/ zum anderen die Schlangenfarm hat weltweiten Ruf/ sind so viele Leute, die gerade auch Geld gespendet haben, um diese tropischen Tiere einkaufen zu können, den wird alles genommen.";

 

Frau Rahn OT zu Spenden: "Wir können keinen Spendenaufruf machen, wenn das der Aufsichtsrat beschlossen hat, dass die weg soll, können wir keinen Aufruf und Spendenkonto einrichten, weil dies auch wieder vom Aufsichtsrat beschlossen werden muss, ob ein Spendenkonto eingerichtet werden darf, so wie es der Zoo mit den Pandas macht/ glaube, wenn ein Spendenaufruf käme, es würden sich sehr viele daran beteiligen.";

 

Frau Rahn OT zur Frage, inwieweit sie bei den Entscheidungen beteiligt wurde: "Überhaupt nicht/ so wie die Geschäftsleitung noch nicht einmal beteiligt wurde und wir sind ja nun das kleinere Übel der Betriebsrat/ wir erfahren alles im Nachhinein.",

 

Murmeltier beim Fressen nah; zwei Murmeltiere beim Fressen von hinten; Murmeltiere im Freigehege; Schwenk über das Gehege; Murmeltier nah; verschiedene Aufnahmen von den Murmeltieren;

 

Blick von oben auf Becken mit Pinguinen; schwimmender Pinguin nah; Pinguin kratzt sich; Pinguinbecken; Tierpfleger geht heran, Pinguine schwimmen zum Tierpfleger; Tierpfleger hält Pinguinen Fische hin; Füttern nah; Pfleger wirft Fische ins Wasser; Pinguine schwimmen aufgeregt hin und her; Pinguine drängeln sich an Tierpfleger heran; Aufzieher auf das Becken; Pinguine bei der Fütterung, verschiedene Aufnahmen;

 

Braunbär nah; Bär geht durch das Fels-Freigehege; Fels-Freigehege T mit Straße im VG; Bären im Fels-Freigehege T mit Straßenverkehr im VG; Zoom auf Bären; Aufzieher auf Bärenanlage;

 

Kasse/ Eingang zum Tierpark; Eingang T;

 

Bison/Büffel und Kalb fressen Stroh; Kalb geht durch das Gehege, frisst vom Boden; Bison- und Wisentanlage T; Schwenk über Anlage mit Wasser;

 

 

 

Mann OT zu den Umzugsplänen der Schlangenfarm: "Finde es wäre besser, wenn sie hier bleibt/ haben ja großes Gelände/ besser als in der Stadt/ viele fahren ja hinaus wegen dem Wald und den schönen Gängen.",

 

Mann OT zur Entwicklung des Tierparks nach der Wende: "Haben sehr viel neu gebaut/ sehr attraktiv geworden/ früher hat man angestanden nach dem Essen/ da gab es so etwas nicht.";

 

Mann OT zum Wegfall der Schlangenfarm: "Sieht so aus, als wenn sie das machen wollen/ hoffe, dass es hier bleibt/ hier ist es schöner als im Westzoo."

 

 

C1/2665:

 

Interviews im Tierpark mit Besuchern; ältere Dame OT: "Jahreskarte/ gefällt mir sehr gut/ komme gerne hierher/auch Speisegaststätte ist sehr schön/ Krokodilhaus ist sehr schön.";

 

ältere Dame OT zur Frage, ob der Ostzoo kaputt gemacht wird: "Ach das glaube ich nicht/ Westzoo ist ja viel zu klein/ jedes für sich/ das ist hier ein Park/ sollte so bleiben.";

 

ältere Frau OT zur Frage, ob sie es stört, dass bestimmte Tiergruppen in den Westzoo umziehen: "Na da habe ich keine Kenntnisse/ was hier angeschafft worden ist und was sich bewährt, gehört ja nicht überall in den anderen Zoo hinein/ Zoo ist ja viel zu klein für größere Gruppenarten/ der Park ist dafür geeignet.";

 

Bisons im Freigehege T; Aufzieher; liegender Bison;

 

ältere Frau OT zur Schlangenfarm: "...ist doch für den Tierpark hier sehenswert/ ist eine Attraktion...";

 

ältere Frau OT zur Frage, ob der Ostzoo kaputt gemacht wird: "Weiß man nicht/ sind ja hier so wunderschöne Anlagen/ bietet sich an für Spaziergang.",

 

älterer Mann OT zur Frage, ob er der Tierpark leiden wird, wenn attraktive Tiergruppen vom Westen abgezogen werden: "Leidet schon/ vor allen Dingen Tiergruppen, die sehenswert sind/ warum?.../ wenn man die Schlangenfarm ausbaut, dann könnte man das hier erhalten.../ Berlin könnte zwei Zoos vertragen..";

 

ältere Frau OT: "Ja sind ja zwei verschiedene Dinge/ Park ist weitläufig und der Berliner Zoo, ist sehr schön, aber sehr gedrängt/ hier leben die Tiere freier../Tierpark war schon immer beliebt..";

 

Besucherin OT zum Umzug einiger Tiergruppen: "Nicht sehr viel/ nicht so schön, dass auch kein Ostdeutscher im Aufsichtsrat dabei ist/ der Tierpark wurde von Ostdeutschen gebaut wurde, auch aus vielen Spenden aus der Bevölkerung/ man kriegt das Gefühl, er wird so abgewickelt hintenrum/ gehören auf jeden Fall Ostdeutsche hinein, die mitbestimmen...";

 

Besucherin OT zur Frage, ob die Besucherzahl reduziert wird, wenn die Attraktionen weg sind: "Ja, könnte sein/ glaube schon, dass das garantiert sein eigenes Publikum hat und dadurch nun weniger Leute vielleicht herkommen.";

 

Besucherin OT zur Frage, ob der Tierpark systematisch vom Westen kaputt gemacht wird: "Man kriegt den Eindruck/ systematisch/ fängt bei den Schlangen an../ Zoo gefällt mir auch/ für so eine große Stadt wie Berlin sind zwei Zoos überhaupt nicht zu viel.";

 

Besucher OT zum Wegfall von Tiergruppen: "Ja gehört haben wir davon/ eigentlich mehr so nebenbei/ waren wohl nur einige Tiergruppen die übernommen werden sollten aus Kostengründen.",

 

Besucher OT zur Übersiedlung der Schlangefarm: "Halte ich überhaupt nichts von/ man soll den Tierpark so lassen wie er ist/ hat einige Vorzüge gegenüber dem Zoo/ finde sollte man so lassen/ ist symptomatisch eigentlich für den ganzen Abbau hier im Osten gegenüber dem Westen/ eine logische Schlußfolgerung...";

 

 

Besucher OT zum Zusammenwachsen der beiden Zoos durch die Wiedervereinigung: "Sicherlich/ bloß man sieht ja, dass hier abgebaut wird und die Attraktionen dort angesiedelt werden sollen/ man hätte es vielleicht so machen können, dass man Attraktionen untereinander austauscht...";

 

Besucher gehen durch den Tierpark, verschiedene Einstellungen; Weg T mit Schloss Friedrichsfelde angeschnitten; Zoom auf Eingang zum Schloss Friedrichsfelde;

 

Weg T mit Schloss Friedrichsfelde angeschnitten; große Gruppe an Besuchern geht heran;

 

Tierpark-Lageplan im Schaukasten; Schwenk auf Weg, zwei Damen gehen heran;

Schwenk auf Tierpark-Lageplan im Schaukasten, Schwenk auf Weg;

Besucher spazieren durch den Tierpark;

 

Blick durch Zaun auf Rehe; Bison, Aufzieher auf Anlage mit Teich im VG;

 

Braunbär nah; Aufzieher auf Bärenanlage; Bären laufen hin und her; Bären wird Futter zugeworfen; Braunbärkopf nah;

 

Kopf von Elefantenstatue nah; Aufzieher auf Elefantentor am Eingang Budapester Straße (Zoo Berlin);

Kopf von Elefantenstatue nah; Aufzieher auf Elefantentor am Eingang Budapester Straße (Zoo Berlin);

 

Eingang zum Aquarium mit Ammonitenbrunnen im VG angeschnitten; Zoom auf Schriftzug über der Tür "Zoologischer Garten Berlin Aquarium";

Eingang T; Zoom auf Tür; Schlange, Fisch und Schildkröte schmücken Fassade, Aufzieher auf Fassade (2x);

Menschen gehen am Aquarium entlang

 

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