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Warschau - Berlin - Prag

Regie: Heinz Sobiczewski, 22 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Dokumentarfilme, 1961

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
591
Sonstiger Titel
Friedensfahrt 1961
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Überall an den Lautsprechern wird erwartungsvoll die Reportage über den Start zur XIV. Internationalen Friedensfahrt 1961 verfolgt.

Als Sieger der 1. Etappe wurd Lothar Höhne besonders von den Touristen seiner Heimat herzlich begrüßt. Die 2. Etappe nach Olsztyn gewinnt der sowjetische Fahrer Melichow vor Bernhard Eckstein. Am 8. Mai, dem Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, überfährt der Peloton die deutsch-polnische Grenze.

Im Rostocker Ostseestadion erscheint der Rumäne Cosma als Erster, während Erich Hagen die Etappe Rostock-Berlin gewinnt. Mit dem Sieg eines sowjetischen Fahrers lag die DDR immer noch auf Platz 3 hinter Polen.

Auf den Straßen der CSSR geht es den letzten Entscheidungen entgegen. Der Mannschaft der DDR gelingt der Vorstoß auf den 2. Platz.

Bester Einzelfahrer wird Melichow aus der Sowjetunion, auch die beste Mannschaft kommt aus der Sowjetunion. Die Fahrer der DDR belegen ebenfalls einen Ehrenplatz. Die Friedensfahrt 1961 findet ihren erfolgreichen Abschluss.

Filmstab

Regie
  • Heinz Sobiczewski
Drehbuch
  • Heinz Sobiczewski
Kamera
  • Gustav Voigt
  • Bernhard Zoepffel
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