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Wasser vom Bodewerk

Regie: Günter Mühlpforte, 11 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für populärwissenschaftliche Filme, 1955

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
295
Sonstiger Titel
Rapp-Bode-Talsperre
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Bedeutung der Rapp-Bode-Talsperre für die Regulierung der Wasserläufe dieses Gebietes.

Im Südosten des Harzes entsteht ein umfangreiches Talsperrensystem. Das gewaltigste Projekt dieser Anlage wird die Staumauer der Rappbode-Talsperre sein. Nach ihrer Fertigstellung wird das alte Problem der Wasserversorgung des gesamten mitteldeutschen Raumes gelöst sein. Bisher richteten die Wassermassen, die im Frühjahr zur Schneeschmelze oder im Herbst zur Regenzeit von den Bergen des Harzes herabflossen, große Schäden an. Im Sommer dagegen mangelte es im Vorland des Harzes an Wasser, weil die Flüsse ausgetrocknet waren. Das Rappbode-Talsperre-System wird diese Wassermassen regulieren und speichern, so dass der mitteldeutsche Raum zu jeder Zeit mit Energie sowie mit Trink- und Gebrauchswasser versorgt werden kann. Neben zahlreichen Trickdarstellungen, die das fertigzustellende Projekt erklären, wird auch ein Überblick über den Fortgang der Arbeiten an der Haupt-Staumauer vermittelt.

Filmstab

Regie
  • Günter Mühlpforte
Drehbuch
  • Fritz Gebhardt
Kamera
  • Heinz Thomas
  • Jürgen Schweinitz
Schnitt
  • Evelyn Carow
Dramaturgie
  • Joachim Emuth
Musik
  • Wolfgang Hohensee
Ton
  • Fred Linde
Produktionsleitung
  • Heinz Kaerstens
Text
  • Fritz Gebhardt
Gestaltung
  • Hugo Cernick (Trick)
Beratung
  • Christian Weißbach
Sprecher
  • Erich Franz
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