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Werner Pehle. Eisenhüttenstadt

Regie: Uta Kolano, 76 Min.
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1997

Film-/Videoformat
Betacam SP

Kurzinhalt (Deutsch)

Interview mit Werner Pehle: biographische Daten; berufstätig als Zimmermann; in der EKO tätig als Zimmermann im Barackenaufbau und Elektroversorgung; Herkunft der Arbeiter; Pehle mit seiner Brigade tätig beim 1. Wohnkomplex; Wie fanden Sie damals die architektonischen Entwürfe der Stadt?; Eisenhüttenkombinat Ost (EKO)-Mitarbeiter bekamen zuerst eine Wohnung, Bauleute zuletzt; Pehle: Wohnung 1955; Ereignisse 1953: Namensgebung in Stalinstadt; Ereignis: 17. Juni; Ulbricht nahm Namensgebung vor und Werkbesichtigung; Stadtbaudirektor Pehle mitbeteiligt beim Bau der evangelischen Kirche; Wie wurde Namensgebung der Stadt in Stalingrad bewertet?; Diskussion über Normfragen; Rebellion der Bauleute im EKO; Wie war das Verhältnis zwischen Stadt und Werk?; Stadt in den 50er und 60er Jahren; Feste in den Brigaden und offizielle Feste; ehrenamtlicher Stadtrat Pehle; Waren Sie politisch engagiert?; Beispiel: Bezirksparteischule in Eberswalde; Pehle als Betriebssdirektor; "Der Aktivist" (Kneipe); Tanz- und Freizeitaktivitäten von Pehle; Gab es ein Wir-Gefühl in Eisenhüttenstadt beziehungsweise Stalinstadt?; gute Verdienst- und Wohnungsverhältnisse; Erfahrungen als Stadtbaudirektor;

Eisenhüttenstadt: Industrie mit Wohnhäuser und Straßen; andere Wohnungsgebäude; Gebäude mit Sicht auf Industrieanlage; Fassade eines Gebäudes mit Mosaik und Umgebung

Filmstab

Regie
  • Uta Kolano
Interview
  • Uta Kolano
Person, primär
  • Werner Pehle
Person, sekundär
  • Fritz Selbmann
  • Kurt W. Leucht
  • Josef W. Stalin
  • Walter Ulbricht
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