Wie Pumphut zu seinem Namen kam
Regie: Jörg d'Bomba, Farbe, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Trickfilme, 1963
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 228
- Trickart
- Puppentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Pumphuts Abenteuer 1; Pumphuts erstes Abenteuer
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Der Lausitzer Wanderbursche Martin kann einen Zwerg, dem der Wassermüller einen bösen Streich gespielt hat, vor dem Ertrinken retten. Der Kleine schenkt ihm für diese mutige Tat seinen Zauberhut, der Martin den Zunamen Pumphut einbringt. Martin Pumphut spielt nun dem Müller manchen bösen Streich. Als der einen armen Bauern um seinen Lohn prellen will, lässt Pumphut die Mehlsäcke, die sich der Müller bisher durch seine Betrügereien angeeignet hat, durch Zauberei zu ihren eigentlichen Besitzern zurückkehren. Dann zieht Martin Pumphut neuen Abenteuern mit seinem Zauberhut entgegen.
(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)
Filmstab
- Regie
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- Jörg d'Bomba
- Drehbuch
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- Jörg d'Bomba
- Szenarium
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- Manfred-Rolf Sommer
- Kamera
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- Wolfgang Schiebel
- Schnitt
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- Hanna Fürst (geb. Knieriem)
- Szenenbild
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- Klaus Noeske
- Dramaturgie
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- Klaus Rümmler
- Musik
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- Conny Odd (Pseudonym für: Karlernst Ortwein)
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Gisela Hammer
- Gestaltung
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- Dietrich Nitzsche (Puppengestaltung)
- Christine Werrmann (Puppengestaltung)
- Animation
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- Werner Krauße (Puppenführung)
- Sprecher
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- Hans Kiessler