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Wolfgang Harich. Ich bin kein Lump

Regie: Thomas Grimm, 52 Min.
Zeitzeugen TV Film-& Fernsehproduktion GmbH, 1991

Film-/Videoformat
Digital Betacam; VHS; Zoll

Kurzinhalt (Deutsch)

kurze Einleitung von Dr. Wolfgang Kraushaar zu einer Veranstaltung am 12. April 1991 im "Club von Berlin"

Stellungnahme Harichs zu Vorwürfen der Denunziation anderer Häftlinge (Bautzen) in Büchern z.B. von Erich Loest, Uwe Johnson und Karola Bloch; Ausführungen zum Vorwurf Walter Jankas diesen schwer belastet zu haben und dadurch auch zu dessen Inhaftierung beigetragen zu haben; deshalb Erstattung einer Strafanzeige; politisches Engagement habe im Jahrzehnt nach dem 2. WK der nationalen Frage der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands gegolten, darin Sonderbeziehungen zu "den Russen" begründet; Schwierigkeiten wegen seiner antisowjetischen Einstellung zur Philosophie von Kant, Ficht und Hegel; Vermutung von Gustav Just und Behauptung von Walter Janka KGB-Agent gewesen zu sein weist er zurück; Einladung in sowjetische Botschaft nach dem Aufstand in Ungarn 1956; Einladung zu Ulbricht; Umstände und Bedingungen im Zuchthaus; Parteiausschluss und Verurteilung Paul Merkers; Äußerungen zum Dokumentationsband "Der Prozess gegen Walter Janka und andere"; Berufsverbot

Filmstab

Regie
  • Thomas Grimm
Schnitt
  • Gerrit Olsberg
Person, primär
  • Wolfgang Harich
Person, sekundär
  • Paul Merker
  • Karola Bloch
  • Erich Loest
  • Walter Janka
  • Gustav Just
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