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Zu Hause in Schulzendorf

Regie: Regina Thielemann, 21 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1984

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
610
Sonstiger Titel
Jugend auf dem Lande; Zu Hause in Schulzenhof
Englischer Titel
Youth on the land

Kurzinhalt (Deutsch)

Schulzendorf liegt im Nord-Osten der DDR. Auch auf dem Dorf werden die Schüler durch die Produktive Arbeit schon früh an ihr späteres Berufsleben herangeführt. Jugendliche nehmen an generationsübergreifenden Veranstaltungen teil. Lehrlinge in der Landwirtschaft werden nach dem Vorbild von Albrecht Daniel Thaer unterstützt. Viele Frauen arbeiten in der Landwirtschaft während ihre Kinder in der Krippe betreut werden. Bei der Wohnungsvergabe wird auch der Bau von Eigenheimen ermöglicht.

Filmstab

Regie
  • Regina Thielemann
Drehbuch
  • Rainer Ehrlich
Kamera
  • Klaus Schulze
Schnitt
  • Rita Blach
Musik
  • Peter Gotthardt
Person, primär
  • Martha Schmidt
  • Uta Schmidt
Person, sekundär
  • Albrecht Daniel Thaer
  • Karl Marx

Langinhalt

0:00:00

Einblendung "camera DDR". Blick über ein Kornfeld auf eine Ortschaft (total). Schwenk über die Wohn- und Bauernhäuser, umgeben von Feldern (halbtotal). Dorfbewohner bearbeiten ihre Gemüse- und Blumenparzellen (halbtotal). Freilaufende Hühner bekommen Körner von einem Mädchen (halbnah). Junge legt Gras in einen Verschlag mit Kaninchen (halbnah). Kinder fahren auf einem Ponywagen über die Felder (Rückwärtszoom, halbtotal). Schrifteinblendung "zu Hause in Schulzendorf".

0:01:11

Junger Schäferin führt ihre Herde an (halbnah) (O-Ton) "Kommt her, kommt...". Rückwärtszoom von den Schafen auf das Feld (halbtotal) (O-Ton). Kommentar: "Sie ist zum Beispiel eine von denen die nicht hier geboren wurden, von den vielen Landberufen hat sie einen der ältesten und schönsten gewählt, hat sie die Romantik gereizt?" Schäferin treibt die Schafe mit ihrem Hund in den Verschlag (halbtotal). Schäferin (halbnah) (O-Ton) "Ja, weil ich erst einmal sehr tierlieb bin, mit Tieren groß geworden und dann auch die Liebe zur Natur, immer den ganzen Tag draußen sein, da hat man seine Freiheit eben". Schafe werden in einem Stall unter Beobachtung von Kindern geschoren (halbtotal) (O-Ton). Schaf wird auf den Knien eines Mannes mit einer elektrischen Schafschere geschoren (halbnah). Kindern wird die Kunst des Schafscherens erklärt (halbnah). Kommentar: "... wie schwer der Beruf eines Schäfers ist lernen diese Achtjährigen hier kennen... das ist in der DDR eine weit verbreitete gute Sitte, Arbeitskollektive übernehmen Patenschaften für Schulklassen, so wächst schon in den ersten Schuljahren in den Kindern die Achtung für die Arbeit der Erwachsenen...". Kinder wühlen in der frisch geschorenen Schafswolle (halbnah) (O-Ton).

0:02:26

Schulbus fährt durch den Ort Schulzendorf (halbtotal). Kinder steigen mit ihren Schultaschen aus dem Bus (halbnah). Blick über einen Dorfteich auf den Bus und die aussteigenden Kinder (halbtotal). Kinder betreten ihre Schule (halbtotal). Physikunterricht mit Experimenten in einem Klassenraum der polytechnischen Oberschule (halbnah) (O-Ton). Verschiedene Einstellungen im Klassenraum (halbnah). Schülerin (nah) (O-Ton) "Ich möchte gerne Wirtschaftkaufmann werden, weil ich mich gerne mit Schreibarbeiten beschäftige". Schüler (nah) (O-Ton) "Ich möchte gerne Tierarzt werden, weil ich von Haus aus Umgang mit Tieren habe und weil ich im PA-Unterricht und in der Schule mich mit Tieren beschäftige". Schülerin (nah) (O-Ton) "Ich möchte gerne Gärtner werden, weil meine Eltern selbst in der Landwirtschaft tätig sind und weil ich auch gerne im Garten arbeite... ja, ich werde mich Anfang der 7. Klasse bewerben und mit Abschluss der 10. Klasse werde ich den Lehrvertrag unterschreiben".

0:04:00

Schüler füttern Schweine im Stall (halbtotal) (O-Ton). Kommentar: "Alle Schüler gehen einmal in der Woche in die Produktion, arbeiten dann zum Beispiel im Schweinestall. Das Fach im Stundenplan heißt "produktive Arbeit". Blick (von oben) auf die fressenden Schweine (halbnah). Schüler feilen, sägen und bohren an Eisenteilen in einem Schulwerkraum (halbtotal). Kommentar: "... die moderne Landtechnik braucht Facharbeiter... schon in der Schule können sie testen, ob ihnen ein technischer Beruf liegt". Schüler helfen einem Landmaschinenschlosser bei der Reparatur eines Traktors der Marke "IFU" (halbtotal). Schülerin schraubt am Motorblock (halbnah). Kommentar: "Frühzeitige Einblicke in einen Beruf erleichtern die Berufswahl und bringen später weniger Enttäuschungen". Das Gebäude des "Jugendklubs" in Schulzendorf von außen (halbtotal). Jugendliche hören Musik aus einem Transistorradio (halbnah). Schwenk über die ehemalige Schmiede und davor stehenden Jugendlichen (halbtotal). Anlage einer Modelleisenbahn im Jugendklub (halbtotal). Jugendliche schrauben und basteln an der Anlage (halbnah). Schwenk über die fahrenden Modellzüge (halbnah).

0:05:29

Jugendliche studieren alte Zeitungsberichte und stöbern in alten Dokumenten (halbnah). Kommentar: Die jungen Historiker...für die jüngere Geschichte befragen sie lebende Zeugen, einmal im Jahr sind die Veteranen des Dorfes Gäste...". Jugendliche Dorfkapelle spielt im Freien vor den Veteranen auf (halbtotal) (O-Ton). Gesichter der älteren Bürger (nah). Zoom auf die musizierenden Jugendlichen (halbnah) (O-Ton). Beifall der anwesenden Gäste (halbtotal) (O-Ton). Jugendliche befragen die älteren Bürger an ihren Tischen (halbnah) (O-Ton). Die Veteranen tauschen Bilder mit den Jugendlichen aus und berichten über frühere Zeiten (halbnah)

0:06:50

Martha Schmidt (halbnah) (O-Ton) "Ich bin hier im Ort geboren als Tochter eines Mittelbauern, wir waren 3 Geschwister und früher war es so üblich, dass eben der Älteste den Hof bekam und die anderen mussten entweder weg heiraten oder teilweise einen Beruf ergreifen". Einblendung von einigen schwarz-weiß Fotos aus der frühen Nachkriegszeit und aus der Zeit nach der Bodenreform (nah). Foto mit Traktor und Parole an der Hauswand "Die MAS-der Helfer der werktätigen Bauern im Kampfe um die Planerfüllung!" (nah).

0:08:00

Schwenk über ein Feld und die dahinter liegende Kuhstallanlage einer Genossenschaft (halbtotal). Lehrlinge in der Rinderzucht melken die Kühe in der Anlage per Hand (halbtotal). Kommentar: "Pünktlichkeit, Sauberkeit und Sorgfalt ist ein absolutes Muss ...". Weiblicher Lehrling putzt das Euter vor dem Melkvorgang (halbnah). Schwenk über die fressenden Kühe im Stall (halbtotal). Erfahrene Melkerin zeigt der Auszubildenden die richtigen Handgriffe während des Melkvorganges (halbnah) (O-Ton). Blick in die Halle mit dem automatischen Melkstand und den Lehrlingen (halbtotal). Auszubildende (halbnah) (O-Ton) "Na klar, wir werden von den Facharbeitern akzeptiert da wir dieselbe Arbeit verrichten am Tag. Am Ende jeden Arbeitstages schreiben wir die Ergebnisse an eine Tafel und da kann sich jeder davon überzeugen was wir, aber auch die anderen Werktätigen geleistet haben, und darauf sind wir stolz". Lehrling an der Tafel "Schichtergebnisse: Datum, Tagschicht, Nachtschicht, Gesamtergebnis" (halbnah). Zoom auf eine gebärende Kuh (halbtotal). Tierärztin Uta Schmidt und Lehrlinge helfen dem Kalb bei der Geburt (halbnah). Lehrling reibt das Kalb mit Heu ab (halbnah).

0:10:45

Vollversammlung einer Genossenschaft mit Redner am Mikrofon (halbtotal). Zoom auf den Redner, im Hintergrund ein Bild von Karl Marx (halbtotal). Tierärztin Uta Schmidt auf der Vollversammlung (halbnah). Schwenk über den Saal mit den Mitgliedern der Genossenschaft (halbtotal). Kommentar: "...Rechenschaft wird abgelegt, mögliche Schwierigkeiten werden signalisiert und Lösungen vorgeschlagen und diskutiert. Der Plan für das nächste Jahr muß optimal und realistisch sein damit für alle das Beste erreicht wird...". Blick (von oben) auf die anwesenden Genossenschaftsmitglieder (halbtotal). Neue Genossenschaftsmitglieder werden beglückwünscht (halbnah) (O-Ton).

0:11:53

Blick über einen Teich auf die Kirche von Möglin (halbtotal). Zoom auf eine Gedenktafel mit Aufschrift "Albrecht Daniel Thaer" (halbnah). Kommentar: "Eigentlich war Thaer ein Arzt, später aber Landwirt und Schafzüchter... ihn hat das armselige Dasein der einfachen Bauern nicht unberührt gelassen, er wollte durch bessere Anbaumethoden dem Boden mehr Erträge abtrotzen, wollte bessere Zuchtergebnisse, deshalb gründete er die 1. landwirtschaftliche Akademie Deutschlands". Denkmal mit Büste von Thaer (halbnah). Zoom auf die Akademie (halbtotal). Bauernkinder nutzen die ehemalige Akademie als vorübergehende Wohnung (halbtotal). Kommentar: "... das hat sich der alte Herr Thaer sicher nicht träumen lassen, und wenn er wüsste, dass sie fürs wohnen und Essen ganze 1,10 Mark bezahlen pro Tag, es würde ihn sicher freuen...". Schwäne schwimmen über den Teich (halbtotal). Jugendliche streicheln ein Kalb auf der Wiese (halbnah). Jugendliche auf der Wiese lesen Zeitung und schreiben Briefe (halbnah). Junge Bewohner des Hauses bei Lockerungs- und Tanzübungen nach moderner Musik auf der Wiese (halbnah) (O-Ton). Kommentar: "Bei diesem Anblick kann man kaum glauben, dass in der DDR im Jahr pro Kopf 15 Kilo Butter und 90 Kilo Fleisch verbraucht werden - wird alles im Lande selbst produziert, auch von uns in Schulzendorf".

0:13:33

Zwei junge Frauen auf dem Rücken eines reitenden Pferdes (halbnah). Rückwärtszoom von den Frauen auf die Reitsportanlage und Pferdeführer mit Longe (halbtotal). Kommentar: "Diese Art von Freizeitgestaltung war früher ausschließlich den Söhnen und Töchtern der reichen Bauern vorbehalten, bei uns kann sich das leisten wer in der Reitsportgemeinschaft mitmacht, dazu braucht man Lust, kein Geld". Mädchen warten mit ihren Pferden auf den Einsatz (halbnah). Reiterin überspringt mit Pferd verschiedene Hindernisse auf den Parkour (halbtotal mit Schwenk). Maschinen ernten die Maiskolben (halbtotal). Häckselmaschine zerkleinert die Reste der Maispflanze (halbtotal). Landwirtschafts-Facharbeiter bei einer Diskussion über die Nutzung der Milchwärme im Stall (halbnah) (O-Ton). Kommentar: "...sie entwickelten und bauten eine Wärmerückgewinnungsanlage, ein halbes Jahr ist heizen jetzt überflüssig, das spart Energie und vermindert die Umweltbelastung". Facharbeiter (nah) (O-Ton) "Ja, die Rückgewinnung ist natürlich nicht nur ein Beispiel, es gibt natürlich mehrere Beispiele, wir Jugendlichen arbeiten an vielen Projekten, es kommen spontane Leistungen von ihnen, aber wir übergeben aber auch entsprechend unseren Plänen Projekte an die Jugendlichen mit denen sie arbeiten und da können sie sich dann entsprechend beweisen, auch über die Arbeitszeit hinaus". Jugendlicher (halbnah) (O-Ton) "Wenn man jung ist will man zeigen, was in einem steckt und man tut etwas über die Arbeit hinaus, und wenn man dann etwas geschaffen hat dann ist das ein schönes Gefühl weil man das erreicht hat".

0:15:23

Kommentar: "Wir arbeiten mit, wir planen mit und wir regieren mit, das ist bei uns eine bewährte Losung". Mitglieder einer Jugendkommission treffen an einem Einfamilienhaus ein (halbtotal). Sitzung der Jugendkommission der Gemeindevertretung im Haus (halbnah). Schwenk über die Gesichter der Kommissionsmitglieder (nah). Kommentar: "...wer sich zu Hause fühlen soll braucht auch ein angenehmes privates Heim... trotz großer Anstrengungen kann nicht jeder Jugendliche... bei Volljährigkeit eine eigene Wohnung bekommen, zwei bis drei Jahre Wartezeit sind bei uns noch die Regel...". Kameragang um die Kommission herum (halbnah) (O-Ton). Rückwärtszoom von neuerbauten Eigenheimen in Schulzendorf (halbtotal). Familie mir Kinderwagen zwischen den Alt- und Neubauten (halbtotal). Kommentar: "Diese Wohnungen werden von den Bauern vergeben zum üblichen Mietpreis von 1,00 bis 1,25 Mark pro Quadratmeter". Kinder auf dem Ponywagen auf der Dorfstraße (halbtotal). Baumaßnahmen an einem Einfamilienhaus vor einem Bauerhaus (halbtotal). Schwenk über Maurer an hochgezogenen Wänden (halbnah). Rückwärtszoom vom neuerbauten Keller auf das gesamte Grundstück des Neubaues (halbtotal). Bauherrin (halbnah) (O-Ton) "Wir bauen mit Hilfe des Baukredits und dieser läuft unabhängig von unserem Einkommen, und die Tilgungsrate beträgt pro Jahr 500 Mark, das entspricht 1%... und wir helfen der Baubrigade mit, soviel wie möglich, wir sieben den Sand...holen die Steine ran... bereiten vor, damit es am Tage zügig läuft ...". Blick auf die Baustelle mit der Baubrigade (halbtotal).

0:17:29

Kartoffelernte unter Einsatz von Maschinen (halbtotal). Frauen sortieren die Kartoffeln auf dem Fließband der Erntemaschine (halbnah). Kommentar: "Frauen und Mädchen sind gleichberechtigte Partner... gleicher Lohn für gleiche Arbeit... Frauen haben wie Männer ein Recht auf Arbeit und fast 90% nehmen es wahr... es hat sich seit 35 Jahren vieles zu ihren Gunsten verändert...". Detailaufnahmen der Kartoffelerntemaschine (halbnah). Bäuerin (halbnah) (O-Ton) "Meine Großmutter war auf dem Lande groß geworden, meine Mutter auch... und heutzutage bin ich zufrieden, dass ich auf solch einer Maschine sitze und es für mich eine Erleichterung gegenüber dem wie früher meine Eltern und Großmutter gearbeitet haben". Frage aus dem Off "Und wenn man ein Kleinkind hat?" Bäuerin (halbnah) (O-Ton) "Ja, wir haben Kollektivabsprachen, ich habe einen Krippenplatz und dann ist das Kind gut untergebracht... und wenn es abends mal spät wird ist auch noch meine Mutter da...". Kinder in einem Krippenplatz machen ihre Betten und waschen sich (halbnah). Kommentar: "Viele junge Mütter möchten nach der Geburt ihrer Kinder ihren Beruf nicht aufgeben sondern weiter arbeiten, aber das Angebot an freien Plätzen in den Krippen entspricht noch nicht der Nachfrage". Kinder kleiden sich im Kindergarten nach der Mittagszeit wieder an (halbnah). Kinder spielen mit Puppen und Holzbausteinen (halbnah).

0:19:03

Kinder und Pferde am Schulzendorfer Dorfweiher (halbtotal). Bürger und Stände auf dem traditionellen "Schulzendorfer Bauernmarkt" (halbtotal). Angebotene Waren an den Ständen werden begutachtet und gekauft (halbnah). Ferkel auf der Wiese (halbnah). Kinder basteln Gebrauchsgegenstände auf dem Bauernmarkt und verkaufen sie für einen guten Zweck (halbnah). Besucher tragen sich in eine große Liste ein mit Aufdruck "Dem Frieden täglich unser Bestes - 1.9.1984" (halbnah). Kommentar: "Wir haben Ihnen unser Dorf gezeigt in dem wir zu Hause sind, wir schauen aber auch über unsere Dorfgrenzen hinaus und sind besorgt, dass gewisse Leute den Frieden gefährden, dagegen wenden wir uns, auch mit unseren Unterschriften".

0:20:16

Junge Besucherin des Bauernmarktes (halbnah) (O-Ton) "Ja, weil ich gegen die Stationierung von NATO-Waffen in Westeuropa bin weil das für uns bedeuten würde, ein Krieg, und weil ich wahnsinnige Angst vor einem Krieg habe, ich erwarte jetzt ein Baby und ich möchte später auch noch Kinder kriegen, und ich möchte das ich mal eine glückliche und eine zufriedene Familie habe...". Frau (halbnah) (O-Ton) "...wir könnten doch jeden Tag kämpfen, um jedes Stückchen was lebenswert ist, das leben auf der Arbeit, um jeden Grashalm... und diese Vorstellung, dass das eines Tages mal nicht mehr sein sollte, das ist so unglaublich und wir versuchen eben alles zu sehen... und wir können uns bekennen dazu...". Mann (nah) (O-Ton) "Ich denke das durch einen weiteren Krieg die gesamte Menschheit vernichtet werden würde und damit dies nicht passiert, habe ich hier unterschrieben, ich möchte weiterhin mit meiner Familie in Frieden leben, ich möchte in Frieden arbeiten können, meinem Beruf nachgehen als Genossenschaftsbauer...".

0:21:05

Mähdrescher fährt durch Schulzendorf (halbtotal). Familie in ihrem Swimmingpool (halbtotal). Frau pflückt verblühte Rosen in ihrem Garten (halbnah). Kommentar: "Wir wollen alles daran setzen damit von der friedlichen Entwicklung unseres Ortes noch viele Kapitel der Dorfchronik geschrieben werden können". Rückwärtszoom von den Rosen auf das Grundstück (halbtotal). Trecker mit Güllewagen fährt am Ortsschild "Schulzendorf - Kreis Bad Freienwalde - Bezirk Frankfurt/Oder" vorbei (halbtotal). Einblendung: Symbol mit Schriftzug "International Youth Year 1985".

0:21:37 ENDE

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