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zum Beispiel Frankfurt/Oder

Regie: Werner Wüste, 18 Min., Schwarz-Weiß, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1965

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
530
Sonstiger Titel
Frankfurt/Oder - Land und Leute

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Film gibt ein Bild vom Leben im Bezirk Frankfurt/Oder, der als charakteristisches Beispiel für die Entwicklung in der ganzen DDR stehen soll. Er schlägt einen Bogen aus der Vergangenheit - ausgedrückt in Berichten ehemaliger Landarbeiter über ihre Jugend, Arbeit und soziale Verhältnisse - über die Gegenwart in die Zukunft.

 

Anliegen ist es, einerseits Information über Veränderung und Entwicklung des genannten Bezirkes, andererseits aber auch einen lebendigen Eindruck vom gegenwärtigen, bereits veränderten sozialistischen Leben der Menschen zu geben. Dabei liegt der Schwerpunkt besonders auf Kindern und Jugendlichen, ihren Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.

Neben den Zentren Eisenhüttenstadt und Schwedt an der Oder und der Landwirtschaft werden auch traditionelle Gewerke wie die Bütten-Papierherstellung und der Orgelbau gezeigt.

Filmstab

Regie
  • Werner Wüste
Drehbuch
  • Karl Gass
Kamera
  • Michael Biegholdt
Schnitt
  • Bärbel Wojczinski
Musik
  • Jean Kurt Forest (Musikbearbeitung)
Ton
  • Jochen Huschenbett
  • Peter Sosna
  • Karl-Heinz Schmischke
Produktionsleitung
  • Dieter-Rolf Bierhals
Redaktion
  • Manfred Uschmann
Text
  • Werner Wüste
Sprecher
  • Klaus Feldmann
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