Achillesferse
Regie: Rolf Losansky, 91 Min., Farbe, Spielfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
DEFA-Studio für Spielfilme, 1978
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 2487
- Englischer Titel
- Achillesheel
- Premierendatum
- Anlaufdatum (für Kino)

Kurzinhalt (Deutsch)
Die 17jährige Susanne ist Turnerin und hat die Chance, in die Nationalmannschaft aufgenommen zu werden. Aber ausgerechnet jetzt hat sie Probleme beim Training. Ihr gelingt der neue Abgang vom Stufenbarren nicht. Gleichzeitig gerät sie in andere Konfliktsituationen: In der Schule lassen ihre Leistungen nach. Ihre ehrgeizige Mutter, an die Erfolge der Tochter gewöhnt, bringt nicht das notwendige Verständnis auf. Der Vater, von Susannes Mutter geschieden und ständig auf Reisen, ist nur selten für sie da. Ihr Freund Michael, mit dem sie die erste Liebe erlebt, muß bald zur Armee und fühlt sich vernachlässigt, weil Susanne zu wenig Zeit für ihn hat. Ihr Trainer aber zeigt Verständnis, steht ihr in den Konfliktsituationen, die sie schließlich meistert, zur Seite - und so stellt sich auch der Erfolg im Sport wieder ein.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

(R: Rolf Losansky, 1978) Fotograf: Jürgen Hoeftmann

(R: Rolf Losansky, 1978) Fotograf: Jürgen Hoeftmann
Filmstab
- Regie
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- Rolf Losansky
- Drehbuch
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- Rolf Losansky
- Kamera
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- Helmut Grewald
- Schnitt
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- Ursula Zweig
- Darsteller
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- Manfred Karge (Susannes Vater)
- Annemone Haase (Michaels Mutter)
- Günter (auch: Günther) Grabbert (Michaels Vater)
- Galina Fedotowa (Sowjetische Trainerin)
- Anatol Golik (Sowjetischer Trainer)
- Gerry Wolff (Lehrer Wolff)
- Berko Acker (Lehrer Richter)
- Danuta Kowalska (Renata)
- Halina Buyno-Loza (Polnische Oma)
- Leon Niemczyk (Polnischer Onker)
- Wolfgang Winkler (Fotograf)
- Heidrun Welskop (Susanne)
- Erwin Berner (Michael)
- Dieter Franke (Trainer Rieger)
- Jessy Rameik (Susannes Mutter)
- Jürgen Reuter (Cheftrainer)
- Regieassistenz/ Co-Regie
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- Sigrid Meyer
- Szenarium
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- Günter Mehnert
- Szenenbild
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- Dieter Adam
- Dramaturg
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- Gudrun Deubener
- Komponist
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- Express (Musikgruppe)
- Gerhard Rosenfeld
- Kostüm
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- Joachim Dittrich
- Maske
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- Margot Raatzke
- Regina Teichmann
- Beratung
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- Bodo Schnoor
- Sigrid Schulze
- DEFA-Fotograf
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- Jürgen Hoeftmann
Auszeichnungen
- 7. Festival "Jugend und Film" Koszalin (1979): Ehrendiplom
Kurzinhalt (Weitere Sprachen)
Proprio quando sta per entrare nella squadra nazionale, Susanne, una giovane ginnasta di 17 anni, ha difficoltà ad eseguire l’uscita dalle parallele asimmetriche. Peggiorano anche le sue prestazioni a scuola e sua madre, una donna ambiziosa abituata ai successi della figlia, non mostra sufficiente comprensione. Il papà, diviso dalla moglie, è sempre in viaggio e non c’è quasi mai per sua figlia. Michael, il fidanzato di Susanne, sta per partire militare e si sente trascurato. Solo l’allenatore sembra comprendere la ragazza: standole accanto, Susanne supera le difficoltà e torna al successo nello sport. (Italienisch)