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Da helfen keine Pillen

Regie: Bruno J. Böttge, Schwarz-Weiß, Animationsfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1961

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
401
Trickart
Silhouettenfilm
Sonstiger Titel
Das Märchen vom Pascha; 6 aus 49; Der Pascha
Anlaufdatum

Kurzinhalt (Deutsch)

Die Arbeit raubt dem Pascha alle Zeit. Er gönnt sich keine Pause und treibt Geist und Herz mit Kaffee, Schnaps und Pillen an. Das treibt er solange, bis er zusammenbricht. Nun soll der Arzt helfen. Der Medicus beschwichtigt das Wehklagen im Palast und bringt den Pascha zur Kur aufs Land. Durch seine Körperfülle und sein Ungeschick verhilft dieser ungewollt einer Ziege zur Freiheit. Der Besitzer des Tieres verlangt kategorisch, daß der Pascha sie zurückbringt. Die Jagd nach der Ziege gestaltet sich zu einem unfreiwilligen Trainingsprogramm, welches nahezu alle Sportarten umfasst und dem Pascha nach und nach wieder normale Konturen verschafft. Nachdem die Ziege eingefangen ist, will der Pascha in Zukunft den Pausensport ernst nehmen.

(Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955-1990)

Filmstab

Regie
  • Bruno J. Böttge
Drehbuch
  • Bruno J. Böttge
Kamera
  • Manfred Henke
Schnitt
  • Wera Cleve
Szenarium
  • Peter Dittrich
Dramaturgie
  • Erhard Mai
Musik
  • Conny Odd
Ton
  • Horst Philipp
Produktionsleitung
  • Gisela Hammer
Gestaltung
  • Inge Tapp (Silhouetten)
  • Rosi Tischer (Silhouetten)
Animation
  • Manfred Henke (Puppenführung)
Sprecher
  • Fritz Diez

Auszeichnungen

  • V. Internationales Dokumentar- und Experimentalfilmfestival Montevideo (1962): Diplom
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