Der Alte und sein Hahn
Regie: Heiko Ebert, Irmgard Ritterbusch, 16 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1974
- Film-/Videoformat
- 35 mm
- Länge in m
- 435
- Trickart
- Flachfigurenfilm; Puppentrickfilm
- Sonstiger Titel
- Der goldene Apfel
- Anlaufdatum
Kurzinhalt (Deutsch)
Weil sein Hahn ein goldenes Ei gelegt hat, jagt ihn der habgierige Bauer, im Glauben, dass im Hahn noch ein größerer Schatz verborgen sei.
Der jagende Bauer begegnet einer Maus und rettet sie aus dem Wasser. Die Maus erzählt ihm ihre Geschichte: Weil sie faul und bequem war, ließ sie sich bequem auf einer Gurke im Wasser treiben, die Gurke wurde aufgefressen und sie wäre dabei beinahe ertrunken. Der Bauer wundert sich über das Verhalten der Maus und jagt den Hahn weiter.
Er begegnet einem Löwen, er ihm weinend erzählt, wie er von einem Hasen überlistet worden ist, als er diesen fressen wollte. Der Bauer lacht über die Gier des Löwen und meint, dass er zu Recht bestraft worden sei.
Der Hahn hat dies alles mit angehört und macht den Bauern darauf aufmerksam, dass er im Begriff ist, genau so gierig und kurzsichtig zu handeln wie Maus und Löwe. Der Bauer sieht das ein und lässt seinen Hahn wieder frei.
Filmstab
- Regie
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- Heiko Ebert
- Irmgard Ritterbusch
- Drehbuch
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- Kurt Weiler
- Hanna Weiler
- Kamera
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- Erich Günther
- Donath Schober
- Schnitt
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- Thea Busch
- Szenenbild
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- Frank Wittstock
- Musik
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- Manfred Pieper (Musikbearbeitung)
- Ton
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- Horst Philipp
- Produktionsleitung
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- Sybille Darmitzel
- Redaktion
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- Irmgard Ritterbusch
- Text
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- Heinz Kahlau
- Gestaltung
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- Manfred Nitzsche (Puppen)
- Animation
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- Heiko Ebert (Puppenführung)
- Margitta Jänsch (Puppenführung)
- Sprecher
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- Klaus Piontek