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Die Heimkehr des Georg Weerth

Regie: Joachim Hellwig, 9 Min., Farbe, Dokumentarfilm
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
1966

Film-/Videoformat
35 mm
Länge in m
240

Kurzinhalt (Deutsch)

Der Film zeichnet ein Portrait des Dichters Georg Weerth anhand seines Werkes und dessen Illustration.

Professor Werner Klemke hat es verstanden, die Gestalten Weerths grafisch lebendig werden zu lassen. Durch die Auswahl von Weerth-Originaltexten wird die Welt vor etwa 150 Jahren in Deutschland lebendig.

Nach dem Scheitern der Revolution von 1848 und dem Verbot der "Neuen Rheinischen Zeitung" verließ Weerth Deutschland, sein Werk wurde unterschlagen und blieb zum Teil unbekannt.

In unserer Zeit wird er wieder Allgemeingut, Georg Weerth, der die Hoffnung der neuen Zeit in Kuba sah, kehrt durch sein Werk aus seiner Emigration in unsere Zeit zurück.

Filmstab

Regie
  • Joachim Hellwig
Drehbuch
  • Hans Oley
  • Joachim Hellwig
Kamera
  • Horst Donth
  • Jürgen Bahr
Musik
  • Wolfram Heicking
Ton
  • Heinz Reusch
  • Rolf Rolke
Produktionsleitung
  • Gerhard Radam
Aufnahmeleitung
  • Hans Hohmann
Text
  • Hans Oley
Beratung
  • Bruno Kaiser
Sprecher
  • Horst Drinda
  • Heinz Suhr
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